Brometheus
aktives Mitglied
Habe diesen Beitrag in der FAZ gesichtet, wollte mich aber nicht registrieren. Was ich eingestellt habe ist nicht der komplette Beitrag, sondern nur der Anfangsbericht. Existiert er schon im "alten oder neuen" Forum oder hat jemand den ganzen Beitrag? Ich habe nichts gefunden.
Wenn es ihn schon gibt bitte löschen.
„Manchmal reifen auch die Früchte britischer Ingenieurskunst zu Exportschlagern” : Bild: F.A.Z.-Ulrich Friese
„Manchmal reifen auch die Früchte britischer Ingenieurskunst zu Exportschlagern” Bild: F.A.Z.-Ulrich Friese
Andrew Ritchie ist der stille Star der britischen „Old Economy“: Seine Brompton-Falträder sind für Banker oder Freiberufler standesgemäße Dienstgefährte. Der „überzeugte Frischluft-Fanatiker“ legt seine Wege zur Arbeitsstätte oder zu den Kunden stets mit dem Rad zurück.
Um die Gegend, in der Andrew Ritchie tagsüber residiert, machen Kunden der „Brompton Bicycle Ltd.“ lieber einen großen Bogen. Graue Industriefassaden aus den 70er Jahren und lange Reihen an Sozialwohnungen, die berüchtigten „Council Flats“, säumen die engen Straßen im Londoner Stadtteil Brentford. Die Tristesse im Westen bildet den wahren Kontrast zu den noblen Bauten in der Fleet Street, Farringdon oder Liverpool Street - jenen Büromeilen im Stadtzentrum, in denen Investmentbanker, Rechtsanwälte oder Wirtschaftsprüfer zu arbeiten pflegen.
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Ausgleich für stressreiche U-Bahn-Fahrten schaffen
Das Unternehmen
Londoner Investoren waren für die Idee, sich an einem Hersteller von Falträdern zu beteiligen, nicht zu begeistern. Der Markt sei schon dicht besetzt und verspreche keine auskömmlichen Renditen, hieß es damals. Starthilfe bekam Firmengründer Andrew Ritchie seinerzeit vom britischen Geschäftsmann Julian Vereker, der sich an Brompton Bicycle beteiligte. Der Hersteller aus Brentford setzt heute mit 75 Mitarbeitern 4,9 Millionen Pfund im Jahr um und erwirtschaftet dabei einen Gewinn vor Steuern von 567 000 Pfund.
Der Unternehmer
Trotz Ingenieur-Studiums an der Kaderschmiede Cambridge verschwendete Andrew Ritchie an eine Industrie-Karriere keinen Gedanken. Stattdessen machte der eigenwillige Brite seine Hobbies zum Beruf, indem er als Landschaftsgärtner arbeitete und gleichzeitig an Prototypen für ein alltagstaugliches Faltrad werkelte. Nach zähem Start setzte er sich mit seinen pfiffigen Konstruktionen weltweit durch. Wenn sich ein Nachfolger bei Brompton findet, will der 61 Jahre alte Ritchie die langfristige Zukunft seiner Firma sichern und mehr reisen.
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Falträderhersteller Brompton: „Weder Exot noch Luxus-Manufaktur“
Das könnte müßte die Folgeseite 2 sein.
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Falträderhersteller Brompton :
„Weder Exot noch Luxus-Manufaktur"
- Von Ulrich Friese, London
- -Aktualisiert am 07.04.2008-12:20

„Manchmal reifen auch die Früchte britischer Ingenieurskunst zu Exportschlagern” : Bild: F.A.Z.-Ulrich Friese
„Manchmal reifen auch die Früchte britischer Ingenieurskunst zu Exportschlagern” Bild: F.A.Z.-Ulrich Friese
Andrew Ritchie ist der stille Star der britischen „Old Economy“: Seine Brompton-Falträder sind für Banker oder Freiberufler standesgemäße Dienstgefährte. Der „überzeugte Frischluft-Fanatiker“ legt seine Wege zur Arbeitsstätte oder zu den Kunden stets mit dem Rad zurück.
Um die Gegend, in der Andrew Ritchie tagsüber residiert, machen Kunden der „Brompton Bicycle Ltd.“ lieber einen großen Bogen. Graue Industriefassaden aus den 70er Jahren und lange Reihen an Sozialwohnungen, die berüchtigten „Council Flats“, säumen die engen Straßen im Londoner Stadtteil Brentford. Die Tristesse im Westen bildet den wahren Kontrast zu den noblen Bauten in der Fleet Street, Farringdon oder Liverpool Street - jenen Büromeilen im Stadtzentrum, in denen Investmentbanker, Rechtsanwälte oder Wirtschaftsprüfer zu arbeiten pflegen.
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Das Unternehmen
Londoner Investoren waren für die Idee, sich an einem Hersteller von Falträdern zu beteiligen, nicht zu begeistern. Der Markt sei schon dicht besetzt und verspreche keine auskömmlichen Renditen, hieß es damals. Starthilfe bekam Firmengründer Andrew Ritchie seinerzeit vom britischen Geschäftsmann Julian Vereker, der sich an Brompton Bicycle beteiligte. Der Hersteller aus Brentford setzt heute mit 75 Mitarbeitern 4,9 Millionen Pfund im Jahr um und erwirtschaftet dabei einen Gewinn vor Steuern von 567 000 Pfund.
Der Unternehmer
Trotz Ingenieur-Studiums an der Kaderschmiede Cambridge verschwendete Andrew Ritchie an eine Industrie-Karriere keinen Gedanken. Stattdessen machte der eigenwillige Brite seine Hobbies zum Beruf, indem er als Landschaftsgärtner arbeitete und gleichzeitig an Prototypen für ein alltagstaugliches Faltrad werkelte. Nach zähem Start setzte er sich mit seinen pfiffigen Konstruktionen weltweit durch. Wenn sich ein Nachfolger bei Brompton findet, will der 61 Jahre alte Ritchie die langfristige Zukunft seiner Firma sichern und mehr reisen.
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Das könnte müßte die Folgeseite 2 sein.

Falträderhersteller Brompton: „Weder Exot noch Luxus-Manufaktur“
Andrew Ritchie ist der stille Star der britischen „Old Economy“: Seine Brompton-Falträder sind für Banker oder Freiberufler standesgemäße Dienstgefährte. Der „überzeugte Frischluft-Fanatiker“ legt seine Wege zur Arbeitsstätte oder zu den Kunden stets mit dem Rad zurück.
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