Tödlicher Dooring-Unfall in Berlin - passt auf Euch auf!

berlinonaut

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Heute ist ein Radfahrer gestorben, der am Montag hier in Berlin in die von einem Fahrgast spontan geöffnete Tür eines Taxis gefahren ist:


Der Taxifahrer hätte dort, wo er gehalten hat, nicht halten dürfen. Der Fahrgast hätte die Tür nicht ohne zu gucken öffnen dürfen. Und das Ganze ist auf einer der neuen Protected Bike Lanes passiert, die genau sowas verhindern sollen. Laut einem Augenzeugen fuhr der Radler ein Brompton oder ein ähnliches Faltrad:

Ich war gestern zufällig auf der Gegenspur, kurz nachdem der Unfall passiert war. Ich hörte aber nur den RTW. Später auf dem Rückweg kam ich zu Fuß an der Unfallstelle vorbei, die mit Flatterband abgesperrt war:

Der Radfahrer war auf einem Brompton oder einem sehr ähnlichen Fahrrad unterwegs gewesen, der Taxifahrer hatte auf der südöstlichen Sperrfläche der Kreuzung gehalten, ziemlich genau dort, wo auf dem google maps Luftbild auch ein KFZ steht:

https://www.google.de/maps/place/Kantstraße+%26+Wielandstraße,+10625+Berlin/@52.5061401,13.315831,36m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47a850e3c417ec51:0x1cadc957a39dd549!8m2!3d52.506237!4d13.3158476

Nur dass das Taxi näher am Radweg stand, so dass die sich öffnende Tür deutlich in den Radweg hineinragte. Das Unfallermittlungsteam der Polizei war zu dieser Zeit noch damit beschäftigt, das Fahrrad an der geöffneten Tür des Taxis vorbeizuschieben, wohl um sich ein Bild vom möglichen Unfallhergang zu machen.


Statistisch passieren in Berlin jeden Tag 1,3 Dooringunfälle. Zum Glück verlaufen sie meist nicht tödlich. Aber oft mit schwerwiegenden Folgen. Dass sowas jetzt auch auf der neuen, geschützten Infrastruktur passiert ist wirklich übel. Es hilft offenbar nur, absolut alles zu verpollern - das scheint das einzige Mittel zu sein um Autofahrer davon abzuhalten überall zu halten und zu parken, Verbote und Sperrflächen haben keinerlei Wirkung. Mal wieder hat sich leider erwiesen: Farbe ist keine Infrastruktur.
 
Hier wünsche ich mir einen Dislike-Button.

Es macht mich traurig, daß es so schwer ist, gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Oder wenigstens ... sich an Vorschriften zu halten.
Ich glaube, niemand von uns fühlt sich neben solchen Autotüren wohl. Ich zumindest fühle mich betroffen: einmal weil ein Mensch aufgrund dieser Gedankenlosigkeit gestorben ist, aber auch weil: das könnte mich auch erwischen.

Leute, paßt auf euch auf, tut was ihr könnt zum eigenen Schutz (zB Helm) und rechnet immer mit unachtsamen Momenten der anderen. Niemand ist immer voll dabei, leider. Wir müssen immer einplanen, daß es allen andern auch so geht. Plus allem anderen, wie technische Fehler, aber auch bewusstem Misachten von Regeln, Rücksicht und Miteinander.
 
, der Taxifahrer hatte auf der südöstlichen Sperrfläche der Kreuzung gehalten, ziemlich genau dort, wo auf dem google maps Luftbild auch ein KFZ steht:
Und auf der nordwestlichen Sperrfläche steht auch ein Wagen auf dem google maps Bild. Das ist aber eigentlich egal, denn so wie ich das sehe stehen parallel zum Radstreifen überall Autos, mit Ausnahme der Kreuzung. D.h. dooring Unfälle mit rechts aussteigenden Passagieren können dort überall passieren.
Ob Autos nun links oder rechts von den Radstreifen halten oder parken, spielt für die Gefahr des Doorings nur eine untergeordnete Rolle. Die Idee mit dem "Holländischen Aussteigen" (also die Autotür mit der entgegengesetzten Hand zu öffnen, um einen Schulterblick zu provozieren, kann helfen. Gerade auf den Rücksitzen ist die Sicht nach hinten konstruktionsbedingt leider oft noch schlechter als vorne...
Hier hilft nur permanent bremsbereit als Radler unterwegs zu sein und eine deutlich bessere Schulung der Autofahrer und -beifahrer.
Viele Autos haben ja diese automatisch einklappbaren Aussenspiegel. Da fühl ich mich etwas sicherer, denn eingeklappt heisst sehr niedrige Wahrscheinlichkeit, daß da jemand drinsitzt.... Ich versuch immer, in die Autos von hinten reinzugucken, um zu sehen, ob eine Person sich gerade anschickt auszusteigen.
 
dooring Unfälle mit rechts aussteigenden Passagieren können dort überall passieren.
Ob Autos nun links oder rechts von den Radstreifen halten oder parken, spielt für die Gefahr des Doorings nur eine untergeordnete Rolle.
Jain. Hier ein Detailfoto der Unfallstelle:

1677227302417.png

Es gibt zwischen dem Radstreifen und dem Parkstreifen eine Pufferzone, eben um Dooring zu verhindern. Der Taxifahrer muss also sehr weit rechts gehalten haben - also nicht nur verbotenerweise auf der Sperrfläche sondern sogar im Pufferbereich. Der Radweg dort ist noch nicht final eingerichtet - bei den fertiggestellten sind da, wo die Autos parken dürfen, Poller, um zu weit rechts parken zu verhindern.
 
Danke, das hatte ich so nicht gesehen. An sich gut gedacht. Bei Autos mit nur zwei Türen sind diese aber oft sehr lang. Da ragen die dann gerne in den Radstreifen rein. Da sollte der Platz aber zum nach rechts ausweichen reichen.
So ganz wohl ist mir bei diesen Streifen aber nur selten. Lieferwagen die links vom Radstreifen halten, flößen mir auch regelmäßig Respekt ein...
 
Da sollte der Platz aber zum nach rechts ausweichen reichen.
Wenn Du nicht im falschen Moment überholst. Ich versuche immer einen Meter Abstand zu parkenden Autos zu halten. Das geht natürlich besser, wenn die Autos rechts parken. Aus meiner Jugend erinnere ich mich auch noch, dass man bei weniger Abstand eine Mitschuld bekommen kann. Die ERA empfiehlt zwischen Schutzstreifen und Parkreihe 50cm Abstand, was schon viel zu wenig ist und oft auch vergessen wird. Hoffe Berlin macht es besser.
 
Ja, der Ruf nach "Infra" und das Oxymoron "gefühlte Sicherheit" sind keine Lösung. Nett gestaltete Nebenanlagen zementieren das Problem.
Ich fände es unschön, wenn nun auch in diesem Forum die Brigade der Hardcore-Mischverkehr-Befürworter mit absoluten Aussagen behauptet die Wahrheit zu verkünden und diejenigen Abqualifiziert, die anderer Meinung sind. Es gibt ein Wunschszenario (alle gehen auf der gleichen Fahrbahn rücksichtsvoll miteinander um), das auch in Sachen Veränderung der Anteile im Modalsplit sinnvoll wäre.

Und dann gibt es die gegenwärtige Realität. Viele der Hardcore-Mischverkehr-Befürworter kommen nicht aus einer Stadt wie Berlin sondern aus kleineren Städten oder vom Land und haben schlicht keinerlei Ahnung von den Verkehrsverhältnissen hier und eine protected Bike-Lane haben sie auch noch nie gesehen. Sie sind oft erfahrene und selbstbewußte Radfahrer und übersehen, dass das, was Sie gut finden, noch lange nicht für andere gut sein muß. Ein 12-jähriges Schulkind schickst Du in Berlin nicht mit dem Rad in den Strassenverkehr wenn Du noch klar bei verstand bist. Nicht bei Mischverkehr und auch nicht mit einem Angebotsstreifen oder einem Schutzstreifen. Auch viele Erwachsene trauen sich da nicht mit dem Rad zu fahren.
Die Bikelanes habe da hier in Berlin Vieles positiv bewegt. Sie sind nicht nicht perfekt, lösen nicht alle Probleme und sind schon gar nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber: Sie machen das Radfahren im Alltag sehr viel entspannter und bringen Leute auf's Rad, die sich das vorher nicht getraut haben. Und sie schaffen massiv Awareness bei Autofahrern für den Radverkehr.

Deine Meinung in allen Ehren - ich finde die abwertende Art Deiner Formulierung nicht angemessen und deren Absolutheit auch nicht. Und schon gar nicht finde ich es angemessen in Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall, der genau nichts mit Deinen Aussagen zu tun hat.

Straßenverkehr darf nicht unter dem Primat des MIV stattfinden.
Da sind wir uns vermutlich alle einig.
 
Vermutlich sind wir in unserer Meinung auch nicht so diametral entgegengesetzt.
Meine Antwort war verkürzt und klang damit schärfer als beabsichtigt.

Im dem von Dir geposteten Foto erkennt man aber auch mindestens 2 schwere Planungsfehler, die vermutlich zu diesem Unfall beigetragen haben: die für das Taxi "nutzbare" Sperrfläche, Reduzierung der nutzbaren Breite der Spur (Gullideckel). Das ist natürlich diskussionswürdig und hat auch unmittelbar mit diesem Unfall zu tun.

Auch wenn mir Dein ansonsten sachlicher Diskussionsbeitrag gefällt, muss ich -genau wie Du- die Sachebene kurz wieder verlassen:
ich finde die abwertende Art Deiner Formulierung nicht angemessen
ich empfinde Deine Formulierung
Brigade der Hardcore-Mischverkehr-Befürworter
als (mindestens!) so abwertend wie die Diskreditierung "strong and fearless" durch meinen eigenen Fahrradklub.
 
Im dem von Dir geposteten Foto erkennt man aber auch mindestens 2 schwere Planungsfehler, die vermutlich zu diesem Unfall beigetragen haben: die für das Taxi "nutzbare" Sperrfläche, Reduzierung der nutzbaren Breite der Spur (Gullideckel). Das ist natürlich diskussionswürdig und hat auch unmittelbar mit diesem Unfall zu tun.
Da wäre es natürlich hilfreich, wenn man die Situation nicht nur vom Foto kennt sondern die Realität und den Kontext. Früher gab es dort keine Radinfrastruktur sondern zwei Fahrstreifen und einen Parkstreifen. Teilweise gab es auf der Kantstrasse auch eine Busspur mit Freigabe für Fahrräder und Taxis.
Busspuren sind grundsätzlich angenehmer als nix und besser als gammelige Hochbordradwege - geschützt sind sie nicht; Mißbrauch und Nahüberholen sind die Regel. So auch in der Kantstrasse - mit tödlichen Konsequenzen für einen Radfahrer: Ein Jahr nach dem tödlichen Unfall: Endlich Vernunft auf der Kantstraße
Im Zuge der Corona-Pandemie wurden, mit Kreuzberg als Vorreiter, überall in der Stadt temporäre geschützte Radwege auf der Fahrbahn angelegt und dafür idR die Fläche für den Autoverkehr verringert (typischerweise um entweder einen Fahrstreifen oder den Parkstreifen, manchmal beides). Die Pandemie hat sich als Booster zur Umsetzung des hart erkämpften Berliner Mobilitätsgesetzes von 2018 erwiesen:
Das von Dir angenommene "Primat des MIV" gibt es also gerade nicht - es wird ihm signifikant Raum weggenommen und exklusiv dem Radverkehr zugeschlagen.
Denn der Autoverkehr nahm teilweise drastisch ab, der Fahrradverkehr wiederum drastisch zu und die Bevölkerung war durch die Pandemie generell "veränderungsfähig". Das, was da in kurzer Zeit entstanden ist hätte normalerweise Jahre gebraucht und geholfen hat auch, dass die Infrastruktur als "temporär" angelegt war. Zum einen half das gegen den Widerstand, zum anderen sind aber auch Planung, Genehmingung und Umsetzung drastisch schneller, weil weniger aufwändig.
Die meisten dieser Bikelanes werden mittlerweile verstetigt - aus gelber Farbe und Abtrennung durch Baken wird dauerhafte Infrastruktur mit fest installierten Pollern. Das dauert, da es an kompetenten Planern fehlt, die behördlichen Verfahren länglich sind und ganz praktisch einen Lieferengpass bei Pollern gibt (kein Witz).
Die Kantstrasse ist da wiederum besonders: Die ganze Angelegenheit ist Bezirkssache und Charlottenburg-Wilmersdorf ist was Radverkehr angeht eine ziemliche Schnarchnasenveranstaltung. Die Kantstrasse ist eine der mittelgroßen Magistralen mit heftig viel Verkehr, entsprechend gab es da heftige Diskussionen. Emotionale, aber auch durchaus rationale, beispielsweise: Was hilft es, wenn der Linienbus auf der einzigen verbleibenden Fahrspur im Stau steckenbleibt? Oder der Rettungsdienst? Die Geschäftsinhaber schrien ebenso wie die Taxifahrer Zeter und Mordio, von den Autofahrern ganz zu schweigen. Und dann kam die Feuerwehr und sagte: Das geht so nicht, wir kommen mit unseren Leitern nicht mehr an die Gebäude ran. Etc. etc. - kurz: es dauerte. Und dauert noch. Exemplarisch:
Nun haben wir also in einem Abschnitt der Strasse eine solche temporäre Infrastruktur und das ist Lichtjahre besser als zuvor. Gullideckel sind eine exisiterende Realität - sich an sowas abzuarbeiten als "verringerte nutzbare Breite" wird wohl nur jemand, der nie auf solcher Infrastruktur gefahren ist - sorry. Was auch immer man baut muss von dem ausgehen, was da ist. Der Platz ist nun mal beschränkt, auf dem Autos, Fahrräder, ÖPNV und Fußgänger sich verteilen müssen. Häuser abreissen ist keine Option und Bäume fällen auch nicht. In der Praxis ist das auch kein Problem.
Die Radspuren sind je nach Ort unterschiedlich breit - viele sind für meinen Geschmack zu schmal geraten. Wenn ein Radler nicht relativ weit rechts fährt ist überholen nur mit (zu) geringem Abstand möglich. Und da viele Berliner Radler Volltrottel sind fahren sie mittig auf der Spur und verhindern so sinnvolles Überholen. Es wäre also vollkommen egal, ob die Spuren einen halben Meter breiter wäre oder nicht - es ist das Verhalten der Radfahrer, das das Problem ist. Über die Gullideckel fahren muss so oder so keiner.
Die Spuren sind im übrigen idR so breit, dass ein Rettungswagen darauf fahren kann, damit er am Stau vorbeikommt. Manche sind auch sehr viel breiter (z.B. in der Holzmarktstrasse) und manche schmaler (Tempelhofer Damm).
Klar ist: Wo nicht verpollert ist wird mißbraucht. Und auch das hat zu einem tödlichen Fahrradunfall geführt, auf der Frankfurter Allee in Friedrichshain: Ein Geldtransporter parkte auf der Radspur, eine Radfahrerin musste diesem ausweichen und wurde von einem Sattelschlepper überrollt.

Da Polizei und Ordnungsamt kaum gegen Falschparker auf Radinfrastruktur vorgehen (und zwar nicht nur aus Kapazitätsgründen sondern auch aus Haltungs- und "kein-Bock"-Gründen) sind physische Barrieren das einzige, was realistisch hilft. Also Poller all over the place. Sieht scheisse aus, schafft neue Gefahren, ist aber das Einzige, das wirkt.

Die Spur in der Kantstrasse ist nach wie vor temporär. In der Praxis ist es sehr angenehm, auf solchen Spuren zu fahren. Wenn parkende Autos eine physische Trennung zum fahrenden Autoverkehr sind ist das sogar noch mal angenehmer. Das beifahrerseitige Dooring-Problem existiert in der Praxis nicht. Der Pufferstreifen ist breit genug.

Die Taxe hat nun zu weit rechts gehalten und an einer Stelle, wo sie gar nicht halten hätte dürfen. Das ist ein vorsätzlicher massiver Verkehrsverstoß des Taxifahrers und nichts anderes. Bei einer Verstetigung der Bikelane kämen da mit hoher Wahrscheinlichkeit Poller hin.

Der Unfall ist also nicht durch Infrastruktur passiert sondern durch einen Autofahrer, der in gleich mehrfacher Hinsicht auf die StVo geschissen hat aus egoistischen Motiven. Das sollte, ja muss man klar so benennen - alles andere wäre eine Entschuldigung des Autofahrers oder - je nach Argumentation - im schlimmsten Fall gar Victim Blaming.

Wie gesagt: Die Bikelanes sind nicht perfekt und lösen nicht alle Probleme. Sie sind ein Flickwerk, da längst nicht flächendeckend vorhanden. Sie lösen per se nicht die Probleme an Kreuzungen etc. etc.. Aber: Sie machen die Situation drastisch besser als zuvor. Und es ist eine Schande, daß sie nötig sind.

Auch wenn mir Dein ansonsten sachlicher Diskussionsbeitrag gefällt, muss ich -genau wie Du- die Sachebene kurz wieder verlassen:

ich empfinde Deine Formulierung

als (mindestens!) so abwertend wie die Diskreditierung "strong and fearless" durch meinen eigenen Fahrradklub.
Ja, verstehe ich. Eine bessere habe ich nicht gefunden auf die Schnelle. Ich finde es wirklich schwierig, wie ein Teil der Radfahrer (typischerweise die Selbstbewußten, fitten männlichen) den Mischverkehr als einzige Lösung proklamiert und alle Bedürfnisse ausser ihren Eigenen nicht nur ignoriert sondern die Leute sogar aktiv angeht und deren Bedürfnisse aktiv ausgrenzt. Drastisch gesagt: Bereit ist in Kauf zu nehmen, dass manche eben kein Rad fahren und dass wieder andere zu Tode kommen, um ihr Ideal des ausschliesslich für Sie idealen Verkehrs durchzusetzen. Zu dieser Gruppe zähle ich Dich explizit nicht - im Velomobilforum z.B. ist diese Gruppe aber durchaus stark vertreten.
 
Das von Dir angenommene "Primat des MIV" gibt es also gerade nicht - es wird ihm signifikant Raum weggenommen und exklusiv dem Radverkehr zugeschlagen.
D'accord, zumindest teilweise. Ich möchte das an dieser Stelle nicht vertiefen (da aufgrund des Anlasses unpassend). An einer Diskussion über
Anteile im Modalsplit
, bzw. der Verkehrsleistung beteilige ich mich an geeigneterer Stelle gern. Da kommt Falträdern m.E. eine spezielle Rolle zu, die ich gern besser einzuschätzen lernen würde.
 
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