Statussymbol oder sein Geld wert?

Pruppi

Neues Mitglied
Ich weiß nicht, ob ich in der richtigen Rubrik gelandet bin. „Brompton allgemein“ gibt es ja nicht, deshalb habe ich es hier reingestellt. Mich würde mal interessieren, sofern ihr das objektiv betrachten könnt, ob das Brompton, sein Geld wert ist, oder ob es eher ein „Kultfahrrad“ ist. Ich meine, jetzt rein von den Anbauteilen wie Bremse, Schaltung, Pedale, Reifen, etc. Natürlich darf man den genialen Faltmechanismus nicht außer Acht lassen aber prinzipiell würde mich einfach interessieren, ist es wirklich sein Geld wert?
 
Es ist sein Geld mehr als wert. Oft genug verdient es sogar welches. Die Teile sind allesamt nicht sonderlich beeindruckend oder teuer - aber das Ding ist extrem ausgereift und funktioniert wie ein Bienchen. Dazu kommt der herausragende Werterhalt. Vor Jahren habe ich mal überschlägig errechnet was ein Brompton kostet und kam auf ~4,50€/Monat. Bei Neukauf eines M6RD (heute C-Line Explore mit Dynamolicht und Gepäckträger), einer Haltedauer von 10 Jahren und einer jährlichen km-Leistung zwischen 2500 und 4000km. Diese 4,50€ beinhalten die kompletten Kosten: Verschleiss, Wartung und Wertverlust. Voraussetzung: Man macht die reguläre Wartung selbst und sucht nur für gröbere Spezialarbeiten eine Werkstatt auf. Und man baut nicht haufenweise teure Tuningteile ans Rad.

Dann spart man schon ab der zweiten Fahrradkarte pro Monat, die man bei einem Normalrad bräuchte. Und da durch das Brommi reichlich ÖPNV- und Taxifahrten wegfallen (Fahrrad ja immer dabei) und auch viele Autofahrten (bis hin zur Abschaffung des eigenen Autos) macht sich das Brommi sehr oft schon nach kurzer Zeit selbst bezahlt und verdient sogar Geld, weil man sehr viel mehr Geld spart, als das Brompton an Unterhalt kostet. Und durch das Fahrradfahren tut man auch noch was für die Gesundheit.

O.g. Rechnung dürfte, obwohl fast 10 Jahre alt, im Prinzip heute noch so oder so ähnlich gelten: Zwar sind die neuen Räder ein paar 100€ teurer geworden, die Gebrauchtpreise sind aber auch gestiegen.

Wer auf den Blingfaktor von Anbauteilen schaut wird das Brompton teuer finden. Der hat aber auch das Rad und das Konzept dahinter nicht verstanden. Wer auf den Nutzwert schaut, den es liefert wird hingegen immer wieder eins kaufen. Das ding ist ohne Übertreibung eine "lifechanging Machine".
 
Aus technischer Sicht:
Ich beurteile die Preiswürdigkeit nach dem Rahmen und weniger nach den Standard-Anbauteilen. Auch bei anderen Fahrrädern.

Gebrauchswert:
Das Brommi ermöglicht mir, Dinge zu tun, die ich mit einem anderen Rad nicht tun könnte. Das ist mir den Preis wert.

Kultfaktor:
Das ist etwas, worauf das Brompton-Marketing der letzten Jahre setzt. Legitim, wenn man mehr Räder verkaufen möchte.
Es gibt ja auch Menschen, die Geld in einen 2 CV oder einen (Austin!) Mini investieren. Und bei Brompton kann man immerhin noch das Original kaufen 🙂
 
objektiv betrachten
Kann ich nicht, bin bromptonaut.
Ja, sofern du ein fabrikneues Rad kaufst, das genau deinen Bedürfnissen entspricht. Bei Unsicherheit viel probieren und die Händlerin fordern und auch gern hier um Rat fragen.
ist es wirklich sein Geld wert?
Wenn du oben stehendes beachtest : JAAA!
Es läuft stark darauf zu, ist aber egal wenn man draufsitzt. Fährt trotzdem.

 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - ich denke, zwei große Bestandteile des Neupreises sind Kultfaktor und hohe englische Lohnkosten.
Ja, das Ding ist ausgereift - die einzelnen Komponenten empfinde ich als "normale Qualität", wie andere Räder sie auch bieten. Weder Bremsen, Steuersatz, Tretlager, Naben, Schaltung oder Laufräder sind nun extrem edel oder hochwertig. Und die vielen bromptonspezifischen Teile sind aufgrund der mittlerweile hohen Stückzahlen auch kein Grund mehr für deren hohe Preise.
Aber wie berlinonaut es schon schreibt, der Werterhalt ist aufgrund der großen Nachfrage extrem gut - mein vor mehreren Jahren noch ohne Kultfaktor gebraucht gekauftes Rad könnte ich immer noch mit Gewinn verkaufen.
Ob diese große Nachfrage allerdings noch lange anhält, wenn der Markt denn mal gesättigt ist, wird man sehen. Jeder Kult verblasst irgendwann...
 
Kann mich den Vorrednern uneingeschränkt anschließen. Mit dem Rad einkaufen, zur Arbeit, Reisen, beruflich unterwegs sein(Zug, Flieger, Schiff, ÖPNV), Freizeitgestaltung. Und wenn man Besuch hat oder ein Freund/Freundin, etc. kommt mal vorbei und hat dann noch ein zweites oder drittes Brommie (dann ist man schon in einer sehr komfortablen Situation), das man schnell anpassen kann
für mal eben wohin. Was will man mehr. Und es braucht minimalen Platz.
Mehr Mehrwert geht nicht und kenne ich nicht.
Und wenn du das Rad mal eine Weile in vielfältigster Weise genutzt hast und du den Mehrwehrt auf die Spitze treiben willst, mache folgendes:
Finde einen schönen güldenen Bilderrahmen(Flohmarkt, Ebay-Kl., etc.), hänge in gegenüber dem Sofa auf, das Brommie rein, setzte dich auf die Kautsch😜(autsch) und genieße den Anblick. Du hast einen echten klassischen englischen Meister erworben ohne ein Vermögen dafür auszugeben. Du kannst beim Betrachten in Erinnerung schwelgen, was dir das kleine Rad schon gegeben bzw. ermöglicht hat und noch wird. Genieße es.😁
 
Kosten noch mal schnell überschlägig (und eher größzügig) nachgerechnet mit aktuellen Preisen:

2000€ Kaufpreis für C-Line Explore mit Dynamolicht und Träger
Wartungskosten pro Jahr bei ~3000km/Jahr:
- ein Satz Ritzel 20€
- eine Kette 10€
- Reifen hinten: 30€
- Pauschalanteil für alle paar Jahre mal Züge, Schläuche, sonstige Reparaturen: 30€/Jahr
______
auf zehn Jahre: 10*90=900€

Werkstattarbeiten auf 10 Jahre (30.000km)
- 4*Sattelstützenhülse à 30€: 120€
- 2* Hinterbaulager à 70€: 140€
(beides eher pessemistisch angenommen von der Häufigkeit her nach meiner Erfahrung)
___________
Summe Unterhalt: 1160€
pro Monat: 1160€/120Monate= 9,66€

Wertverlust: Vor 10 Jahren (2013) kostete unser virtuelles Rad 1.497€ Listenneupreis. Gebraucht kostet sowas in gutem Zustand heute zwischen 950€ und 1250€, der Wertverlust ist also grob bei maximal einem Drittel des Neupreises. Das liegt auch daran, dass es beim Brompton nur selten revolutionäre Änderungen gibt und daran, dass es nahezu jedes Jahr Preiserhöhungen gibt. Das führt dazu, dass der Wertverlust gering ist. Mein 15 Jahre altes Brommi könnte ich heute mit Leichtigkeit für mehr verkaufen, als ich damals neu dafür bezahlt habe und müsste mich noch nicht mal dafür schämen. Je länger Du Dein Brommi behältst desto geringer fällt also der Wertverlust aus bis er unter Umständen nicht nur ganz entfällt sondern sich sogar ins Gegenteil verkehrt.

Restwert nach 10 Jahren (Neupreis 2000€): 1320€ (66% des ehemaligen Neupreises, sehr pessemistisch kalkuliert)
Wertverlust pro Monat: 680€/120 Monate= 5,66€

D.h. auf zehn Jahre gerechnet kostet Dich ein gut ausgestattetes Mittelklasse-Brommi all in ungefähr 15€/Monat, wenn Du jetzt eines kaufst. Wahrscheinlich weniger, da die Kosten oben großzügig kalkuliert sind und Du ausserdem evtl. günstiger als zum Listenpreis kaufst. Die 15€
sind hier in Berlin 4 ÖPNV-Tickets (eine Richtung für eine Person ohne Fahrrad) oder deutlich weniger als einmal essen gehen. Eine Fahrradkarte für ein normales Fahrrad im DB Nahverkehr kostet derzeit 6€ (Tageskarte), im Fernverkehr 9€ je Strecke. Und im Fernverkehr musst Du erst mal Platz kriegen. Das Brommi darf in jeden Zug und fährt kostenlos, denn es ist Handgepäck und braucht keinen Fahrradstellplatz. Wenn Du irgendwo hinfährst und am Zielort per Taxi weiter musst, weil Du kein Brommi hast kommst Du für 15€ nicht sehr weit. Und zurück zum Bahnhof musst Du ja auch irgendwann wieder... Etc. etc..

Sprich: Finanziell kostet das Brompton im Nutzfahrzeugmodus eigentlich überhaupt nichts, denn es spart mehr als es kostet. Es ist im Gegenteil eine gute Investition.

Obige Rechnung gilt für normale Standardbrommis. Bei edleren Modellen wie dem P- und dem T-Line kann das anders ausfallen und, wie schon gesagt: Wenn Du dem Tuningwahn verfällst sieht die Kostenseite schnell deutlich anders aus.
 
Ich hab' mein 1. Brommie von knapp 20 Jahren gebraucht in Gb für damals 250 Pfund gekauft. Wenn ich die gesparte Zeit, die erweiterte Mobilität, das empfundene Sicherheitsplus des per-Rad-statt-zu-Fuss-durch-merkwürdige-Innenstadtbereiche, usw summiere, war das die wohl mit Abstand beste Investition meines Lebens. Wäre alles ohne Brommie so nicht möglich bzw ungleich komplizierter gewesen.
Alles obige betr. Werterhalt, kein Fahrradticket im ÖPNV, etc kommt dann noch dazu.
Statussymbol? Hab ich pers. noch nie so empfunden. Privileg schon. In Asien mag/ soll/ kann das evtl anders sein. Etwas Snobismus in dem Sinne, dass ich kein anderes ( Dahon, Birdy, Decathlon) haben möchte, auch.
Dass Brompton mit ihrer Einpreisung gerade von Zubehör, wie Taschen, Kleidung, usw da ein gewisses Statusdenken befeuert, empfinde ich auch so..Es gibt aber mittlerweile so einiges im 2-Rad Bereich, wo Status eine Rolle zu spielen scheint = BMW GS, sog. Fahrradedelschmieden,...da herrscht kein Mangel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow! Da sind einige richtig interessante Ansichten dabei. Lieben Dank auch für die Berechnungen. Im Ergebnis habe ich natürlich nichts anderes erwartet. 😊
 
Als ich 1994 mein erstes (gebrauchtes) Brompton kaufte, schlich sich der Gedanke in meinen Kopf, dass der Besitz eines Bromptons im grundgesetz verankert sein müsste, gleich hinter "Die Würde des Menschen...." Damit hätten wir einen großen Teil der Mobilitätsprobleme schon gelöst. Das Brompton wäre das letzte Rad, was ich weg geben würde, wenn ich es müsste.

Wenn gezieltes Marketing das Brompton zum Statussymbol erhebt, dann hat das sinnvolle Nebeneffekte: 1. es benutzen auch Menschen, die es sonst nicht tun würden und 2. der Gebrauchtmarkt hat ein paar schöne Bromptons zu bieten, wenn diese Leute wieder ein neues Spielzueg gefunden haben (oder sie behalten es dann trotzdem)

Juliane
 
Wertverlust: Vor 10 Jahren (2013) kostete unser virtuelles Rad 1.497€ Listenneupreis. Gebraucht kostet sowas in gutem Zustand heute zwischen 950€ und 1250€,
ich kaufte letztes Jahr ein 10 Jahre altes Brompton (mit P-Lenker) mit SON (und Beleuchtung), 6-Gang-Schaltung, Gepäckträger, einigen Ersatzteilen UND 2 Radicaldesigntaschen (eine davon neu und noch originalverpackt) für extrem günstige € 250,- (die Bereifung und die Lenkerumhüllung war fertig und musste ersetzt werden ansonsten einsatzfähig) - das mit dem geringen Wertverlust setzt Kenntnisse beim Verkaufen und einen Käufer voraus.
Und im Fernverkehr musst Du erst mal Platz kriegen. Das Brommi darf in jeden Zug und fährt kostenlos, denn es ist Handgepäck und braucht keinen Fahrradstellplatz.
und: mit dem Brompton kann man 1. Klasse fahren. Sämtliche Fahrradstellplätze (so man denn im Fernverkehr welche bekommt), sind immer 2. Klasse. Da ich primär dienstlich unterwegs bin und für mich der Zug ein rollendes Büro ist, ein extremer Vorteil.
Wenn Du irgendwo hinfährst und am Zielort per Taxi weiter musst, weil Du kein Brommi hast kommst Du für 15€ nicht sehr weit. Und zurück zum Bahnhof musst Du ja auch irgendwann wieder... Etc. etc..
Das hängt von der Nutzung ab. Bei einer Dienstreise kann ich den Taxibeleg einreichen, d.h. ich zahle das nicht selber. Mein Brompton bezahlte ich selber.
 
ich kaufte letztes Jahr ein 10 Jahre altes Brompton (mit P-Lenker) mit SON (und Beleuchtung), 6-Gang-Schaltung, Gepäckträger, einigen Ersatzteilen UND 2 Radicaldesigntaschen (eine davon neu und noch originalverpackt) für extrem günstige € 250,- (die Bereifung und die Lenkerumhüllung war fertig und musste ersetzt werden ansonsten einsatzfähig)
Manche gewinnen auch im Lotto. Das ist nicht nur nicht die Regel sondern wohl mehr als nur eine absolute Ausnahme. Persönlich hätte ich dem Verkäufer freiwillig ein mehrfaches dessen gezahlt und zwar ohne Diskussion. Habe ich in der Vergangenheit auch schon gemacht. Ist am Ende immer noch günstig und ein guter Deal und ich kann mich morgens noch im Spiegel anschauen. Wäre hier z.B. beim dreifachen des vom Verkäufer geforderten für den Käufer immer noch ein Schnäppchen und für den Verkäufer deutlich näher an einem realistischen Preis. Fair bleibt fair - gilt in meinem Universum für beide Richtungen, Verkäufer und Käufer. Dramatische Unwissenheit des Gegenüber zum eigenen Vorteil auszunutzen ist nicht mein Stil.
 
Also, ich bin Alltagsradler. Dazu habe ich schon mehrere Fahrräder, die ihr Geld darüber verlieren, dass das haushaltseigene Auto wenig bewegt wird. ÖPNV funktioniert in Deutschland nicht.

Wir haben die Bromptons vornehmlich nicht für den Combi-Verkehr angeschafft, sondern zum Mitnehmen beim Camping. Es ist praktisch, immer Fahrräder dabei zu haben.

Ich fahre nicht weniger Auto oder Bahn durch das Brommi. Es ist halt ein weiteres Fahrrad, dass ich neben den anderen nutze.

Und trotzdem ist es sein Geld wert. Es ist einfach ein durchdachtes, solide gebautes Gerät. Es ist zweckmäßig und macht Spaß.

Den Wiederverkaufswert setze ich mit null Euro an, da ich nicht vorhabe, es zu veräußern. Ich denke, so zwanzig Jahre wird es sich fahren lassen. Legt man den Kaufpreis darauf um, ist das nicht viel.
 
Den Wiederverkaufswert setze ich mit null Euro an, da ich nicht vorhabe, es zu veräußern. Ich denke, so zwanzig Jahre wird es sich fahren lassen. Legt man den Kaufpreis darauf um, ist das nicht viel.
Wenn es nur beim Camping verwendet wird kannst Du aus den 20 Jahren deutlich mehr machen. Auch 30 Jahre alte sind in der Mehrzahl noch unterwegs.
Realistisch würdest Du heute für ein 20 Jahre altes Brommi in gutem Zustand (Campingrad) 500-600€ bekommen, gefordert wird auch für 30 Jahre alte oft über 1000€ (auch wenn ich das für so bekloppt wie unfair halte und für hoffentlich auch unrealistisch).
Zudem sind natürlich bei Deinem Einsatzszenario Verschleiss, Wartungs- und Unterhaltskosten drastisch niedriger als bei einem Brommi im Pendlereinsatz. Ergo: Gar nicht mal so teuer das Ding.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: mib
Zudem sind natürlich bei Deinem Einsatzszenario Verschleiss, Wartungs- und Unterhaltskosten drastisch niedriger als bei einem Brommi im Pendlereinsatz. Ergo: Gar nicht mal so teuer das Ding.
das hängt von der Art ab, wie die Kosten aufgeschlüsselt werden. Vor mehr als 25 Jahren kannte ich jemanden, der alle mit seinem PKW entstandenen Kosten (inkl. Parkgebühren) erfasste, und nach dem Verkauf des PKW (Wiederverkaufswert) das durch die gefahrenen Kilometer teilte. Er war überrascht als er feststellte, dass jeder PKW-Kilometer 1,- DM kostete. Ich habe das Verfahren für PKWs angewandt, und komme da auf 0,70 €/km. Bei meinen Fahrrädern sieht die Bilanz sehr unterschiedlich aus. Mein in der Anschaffung teuerstes Rad ist, da viel gefahren und sehr wartungsarm, am günstigsten (aktuell 0,25 €/km; ich hatte auch schon Räder unter 0,10 €/km). Mein Brompton liegt da noch bei 0,75 €/km. Tendenziell wird das Fahren mit dem Fahrrad über längere Zeit immer günstiger, da die Wartungskosten niedrig sind (auch wenn mal eine Felge gewechselt werden muss), im Gegensatz zum Auto, wo laufende Kosten (Versicherung, Steuer, etc.) bei geringer Nutzung die Kosten pro Kilometer nach oben treiben.
 
Wenn es nur beim Camping verwendet
Auch wenn ich dafür angeschafft habe, verwende ich es nicht ausschließlich dafür. Eine Strecke radeln und die andere mitgenommen werden, ist jetzt einfacher geworden.

Wenn ich aber mit dem Brommi fahre, bleibt ein anderes Rad in der Garage. Insofern verteilt sich der Verschleiß.

Als alleiniges Rad wäre mir das Brommi nichts, aber so hat es erheblichen Zusatznutzen.

Es war nicht billig, aber ich fand den Preis OK für das, was man bekommt. Preis pro km habe ich noch nie ausgerechnet. Mir reicht die Schätzung, was kostet und verbraucht und wie lange (oder kurz) das hält.
 
Zurück
Oben