Status der Mitglieder bzw. diesbzgl. Anzeige

mib

aktives Mitglied
Unter den Namen und Bildern sehe ich unterschiedliche Angaben:
  • Neues Mitglied
  • Mitglied
  • aktives Mitglied
  • Administrator (Teammitglied)
  • Moderator (Teammitglied)
  • wohnt im Forum
gibt es da noch weitere und was bedeutet das genau (Administrator und Moderator verstehe ich schon, aber wie lange ist man z.B. "Neues Mitglied")
 
Das musste ich jetzt selber nachschauen ;-) Das ganze Ding nennt sich "User Ladder" und basiert aktuell auf dem "Trophy System", das dem Forum innewohnt. Die "Leiter" hast Du ja schon gefunden - die Zuordnung erfolgt nach einem Punktesystem, das aktuell so aussieht:
Bildschirm­foto 2023-07-03 um 15.07.15.png

Das Trophy-System ist wiederum ziemlich komplex, die Auflistung der Punkte findest Du hier auf den Hilfeseiten:
Bildschirm­foto 2023-07-03 um 15.06.17.png


Um vom Neuen Mitglied zum Mitglied zu werden brauchst Du fünf Trophypunkte - die bekommst Du z.B. nach 30 geposteten Beiträgen. Du kannst aber z.B. auch 25 Likes auf Deine Beiträge einsammeln und dafür gleich 10 Trophäenpunkte kassieren. Sollte also ebenfalls zum Titelwechsel führen.

Ich erinnere mich, dass ich bei der Einrichtung des Forums das System grob überflogen habe und ob der Komplexität dachte "ok, ich hau da mal grob was zusammen basierend auf den Default-Werten, im Detail muss ich mir das irgendwann mal angucken, wenn mir sehr langweilig ist". 😬

Die Trophäenwerte kann man ziemlich frei konfiguieren, das sieht dann so aus (Ausschnitt, es gibt noch viel mehr Kriterien):


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So langweilig, mich damit zu beschäftigen war mir bislang noch nicht. :D Und die Annahme war zu Beginn: 30 Beiträge um vom Neuling zum anerkannten Mitglied der Gesellschaft zu werden hört sich machbar und realistisch an.
 
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Reaktionen: mib
Danke! Das mit den Erfolgspunkten hatte ich gesehen, aber die Unterschiede waren mir nicht klar. Einen "Stammgast" entdeckte ich bisher nicht.
 
D.h. @Juliane ist - obwohl im Impressum als Kontaktperson angegeben, weder Admin noch Moderator?
Wieso "obwohl"? @Juliane ist die offizielle Seitenbetreiberin. D.h. ihr gehört die Domain, sie bezahlt die Rechnungen und sie trägt die juristische Verantwortung, die ein Seitenbetreiber trägt. Die operative Alltagsarbeit des Forums macht sie nicht (und ist darüber, so vermute ich, zutiefst beglückt :D). Ich bin mit @Christian als Backup und Support Admin, d.h. wir kümmern uns um das technische Heiteitei des Forums und der Domain. @gebronaut ist Moderator, wobei wiederum ich im Alltag auch in dieser Rolle viel tätig bin. Wenn Entscheidungen anstehen fällt die je nach Thema entweder einer alleine oder wir beraten uns dazu in je nachdem unterschiedlicher Zusammensetzung und fällen sie ggf. gemeinsam.

Im alten Forum hatten wir schon einige Jahre das Gespräch mit dem Gründer und Betreiber Rainer geführt, weil klar war, dass er immer mehr etwas das Interesse verloren hatte und es eine Frage der Zeit war, bis das Ding explodierem wird aufgrund technischer Vernachlässigung und völligen veraltet seins. Gleichzeitig war er der Einzige mit administrativem Zugriff, also ein single-Point-of-Failure und damit ein großes Risiko.

Er hatte sich langsam damit angefreundet, das Forum in andere Hände zu übergeben und die Verabredung war, dass @Juliane es übernehmen sollte und in seinem Sinne fortführen. Operativ war das etwas zäh, weil er sich schwer getan hat, sein Baby ziehen zu lassen, je konkreter es wurde, obwohl ihm klar war, dass das sinnvoll ist und es keine realistische Alternative gibt. Dann ist vor einem Übergang das alte Forum explodiert (es ist ehrlich gesagt ein Wunder, dass das so lange gedauert hat, die Software war auf dem Stand von 2004), Rainer war und blieb unerreichbar und wir haben die Fortführung zwangsweise zum Neuanfang gemacht, aber bestmöglich in seinem Geist und Sinn. So kann jeder seine Stärken einbringen und wir haben eben keinen Single-Point-of-Failure sondern das organisatorisch risikoredundant aufgebaut.
 
ich auch!

Gleichzeitig ist dadurch aber auch sehr deutlich geworden, was für ein Murks webbasierte Foren sind (das ist keine Kritik an den Betreibern von bromptonauten.cc!). Ich kenne noch Newsgroups (de.rec.fahrrad). Auch da war nicht alles perfekt, aber es war dezentral und hing nicht an einer Einzelperson. Leider ist dort kaum noch etwas los, da nur sehr wenige Provider so etwas überhaupt unterstützen.
 
Gleichzeitig ist dadurch aber auch sehr deutlich geworden, was für ein Murks webbasierte Foren sind (...) Ich kenne noch Newsgroups (de.rec.fahrrad). Auch da war nicht alles perfekt, aber es war dezentral und hing nicht an einer Einzelperson.
Sehe ich nicht (mehr) so. Ich habe auch mit Mailboxen und später Usenet angefangen und speziell das Usenet sehr geschätzt und ihm lange hinterhergetrauert. Das Usenet hat gut funktioniert, solange es mehr oder weniger eine akademische Nerdveranstaltung war. Es gab eine gemeinsame Kultur, ziemlich homogen, und die war vergleichsweite rational orientiert: Wer mehr weiss hat recht. Höflichkeit ist optional. Humor von der allerdeftigsten Sorte. Das ist bedingt massenkompatibel - zumal "Recht haben" manchmal auch schlicht "lauter sein" bedeutete. Da gab es Ideologie, quasireligiöse Glaubenssätze und falsche Propheten noch und nöcher in manchen Ecken. Speziell mit 25 Jahren Abstand rückwirkend betrachtet. Und ein Sozialverhalten, gegen das jede Schulhofschlägerei eine Einhornparty ist. Und eine gewissen positive Naivität vom Internet als freundlichem Ort - ich sag nur "Klarnamenpflicht".
Sobald AOL den Zugang in's Usenet aufgemacht hatte ging es abwärts mit dem Niveau, die ständigen Diskussionen über Outlook Express brauchte echt niemand, gegen Spam und Trolle war man weitgehend wehrlos, wenn es nicht coole Admins und Abuse-Desks gab - beides hat heute Seltensheitswert.
Die Nutzbarkeit wurde bei mir irgendwann in den 90ern durch den Umstieg vom Terminal auf den Usenetclient MacSoup von Stefan Haller drastisch geboostet - ein Usenetclient mit grafischem Threading und Subthreading, der damals schon mehr bot, als heute Foren bieten (und bieten können featurehalber).
Als die ersten Foren aufkamen sank schon nach kurzer Zeit das Niveau vieler Foren in's Bodenlose. Warum? Geringe Zugangshürden, keine gemeinsame Kultur, wenig Kommunikationskompetenz. Als Resultat gelten Foren in der Regel nicht als verlässliche Informationsquelle, völlig zu Recht. Da versuchen sich die Bromptonauten abzuheben, mit Erfolg, aber das ist weder einfach noch arbeitsarm noch konfliktfrei. Aber einen Vorteil haben Foren neben dem einfachen Zugang unbestritten: Bilder, Dokument und Verlinkung. Klar gab es Binary Usegroups, aber das ist noch nicht mal ähnlich.

Wenn die 90er das Jahrzehnt des Usenets waren waren die 2000er das der Foren - ein's aufzumachen war einfach, über's Durchhalten haben sich nur wenige Gedanken gemacht. Usermanagement, technische Tücken und später auch Abmahnungen und andere juristische Fallstricke sind die eine Seite, die soziale Seite und die persönlcihe Motivation sind die andere. Viele Foren wurden als Hobby gegründet und betrieben - der Spass kostet aber Geld und vor allem viel, viel (Frei)Zeit. Meist die einer Einzelperson, denn professionell betrieben wurden nur wenige Foren. Einige haben versucht einen Erwerb draus zu machen (und manche tun das immer noch). Reich wird man damit wohl eher nicht, aber dem Forencharakter tut es selten gut. Anderen ist die Angelegenheit über den Kopf gewachsen, ihre verfügbare Zeit und ihre Interessenlage hat sich geändert. So ging es auch Rainer: Er hatte die alten Bromptonautenseiten 2002 als Übungsprojekt für sich selbst gebaut und, weil es ging und damals bleeding edge war, halt wenig später ein Forum drangeflanscht. Dass das so zählebig sein würde hätte er sich nicht träumen lassen. Und natürlich hatte er, wie viele andere, keinen Gedanken an ein Betreiberkonzept, an Redundanz, Resilienz, Softwareupdates oder die Möglichkeit, dass er irgendwann die Lust verlieren könnte oder schicht krank werden könnte verschwendet. So wie viele andere auch.

Die 2010er sind das Jahrzehnt von SocialMedia. Facebook, Twitter, Instagram, TikTok, Youtube etc.. Das hat viele Foren die User gekostet und wenig später die Existenz. Das Niveau sank noch weiter Richtung Kellergeschoss und Inszenierung ist wesentlich wichtiger als Information. Die DSGVO hat dann den verbleibenden Foren den Hals umgedreht - angesichts der Anforderungen und der juristischen Unwägbarkeiten auch kostenhalber haben sehr viele zugemacht. Als "billigen Ersatz" bietet sich Reddit an, die moderne Währung sind Likes und Interaktionen - die meisten Leute haben absolut keine Vorstellung davon, wie social Media wirklich funktioniert. Wer einen Netflix Zugang hat dem sei allerschärfstens die Dokumentation "The Social Dilemma" von 2020 an's Herz gelegt. Extrem gut aufbereitet und ein echter Augenöffner. Leider eine Netflix Eigenproduktion und ausserhalb glaube ich nicht zu bekommen: The Social Dilemma - Wikipedia

Was die Verlässlichkeit der Plattformen angeht sehen wir bei Twitter und seit kurzem auch bei Reddit wie trügerisch die schöne Glitzerwelt der cloudbasierten social-Plattformen ist und wie schnell der Lack ab ist, wenn der Turbokapitalismus seine hässliche Fratze zeigt.
Das Niveau ist sowieso eher unterirdisch - im Reddit Brompton Bereich kommt auf ein interessantes Informationshäppchen ein riesiger Haufen nutzloser und desinformierender Bullshit, sinnvoll suchen oder Themen verfolgen kann man sowieso nicht und das ist Absicht und Teil des Geschäftsmodells.

In den 2020er Jahren ist ein Webforum also eigentlich ein Dinosaurier. Ein nichtkommerzielles, das Wert auf inhaltliche Qualität legt, erst recht. Man merkt es allein an der Softwareauswahl: Wir haben mit XenForo eine kommerzielle Software gewählt, nicht ohne Grund. Es ist mit die beste, wenn nicht die beste Forensoftware auf dem Markt - da tun sich wirklich Abgründe auf, wenn man da mal mit einem halbwegs professionellen Blick auf das Angebot an Kanditaten schaut. Und doch ist auch XenForo diplomatisch gesagt ein ziemlicher Dinosaurier von diskussionswürdiger technischer, architektonischer und konzeptioneller Qualität - heute würde man sowas anders schreiben. Aber nun, es funktioniert, ziemlich gut sogar, der Anbieter muss von irgendwas leben und um die Lücken und Macken muss man eben aussenrumarbeiten und damit klar kommen. Wie gesagt: Foren sind eigentlich längst tot:

Lange texte, begrenzt handytauglich, ein gewisser intellektureller und moralischer Anspruch statt Aufmerksamkeitsökonomie und manipulatives Triggern des Belohnungssystems des menschlichen Hirns. Und das auch noch ehrenamtlich auf der Betreiberseite, allen juristischen Tücken zum Trotz. Das geht nur, wenn man es wirklich will. Wir sind jetzt gut 470 User und ich merke in den letzten Wochen, dass die zeitliche Arbeitsbelastung durch das Forum, die eh schon alles andere als gering war, in letzter Zeit noch mal drastisch zugenommen hat. Das ist keine böse Absicht von irgendwem, aber natürlich machen mehr User auch mehr Arbeit und viele Neulinge haben absolut keine Ahnung von Forenkultur und der Funktionsweise von Foren im Allgemeinen und schon gar nicht von der dieses Forums im Besonderen. Da die Balance, die Containance und den richtigen Tonfall zu wahren ist nicht einfach und mißlingt mir zunehmend häufiger.

Die Frage ist: Wo geht es hin? Hier im Forum stellt sich die Frage der Skalierung - bei der aktuellen Wachstumsrate kommen jeden Monat 40-70 User dazu, die Arbeit wird also nicht weniger werden. Und eigentlich ist das ja auch sehr schön. Allerdings: Ich mache das hier, weil es mir Spass macht. Dass es manchmal keinen Spass macht gehört dazu. Falls aber irgendwann die nicht-Spass-Momente zu zahlreich würden würde es blöd. Denn ein erheblicher Anteil der Arbeit dient dazu, die inhaltliche Qualität hochzuhalten. Sehr viel mehr User könnten also durchaus den Charakter des Forums deutlich verändern, da braucht man sich nichts vormachen. Ein Problem, das ich im Auge habe und das wir lösen müssen, wenn es relevant wird.

Ein anderes großes Thema ist (bzw. wird noch) AI. Sachen wie ChatGPT sind im Moment auf dem Hypecycle, aber reifegradmässig noch auf dem Level vollständiger Albernheit. Es ist aber eine Frage der Zeit, bis sich das ändert und das kann (neben vielen anderen Auswirkungen) auch eine Bedrohung für Foren werden. Die Modelle sind ja nicht wirklich intelligent sondern darauf trainiert, intelligent zu wirken. D.h. sie verkünden Stand heute höchst eloquent fachlich vollständigen Bullshit, der sich aber glaubwürdig anhört. Die Inhalte dafür kommen aus allen möglichen Quellen, auch aus dem Web. Es wäre also klug, unsere Kapital, das kollektive Wissen, vor der parasitären Ausbeutung durch KIs zu schützen. Im Moment geht das schlicht durch Aussperren - wenn Inhalte nur in eingeloggtem Zustand zu sehen sind ist die KI ausgesperrt. Suchmaschinen allerdings auch und damit ist wiederum die Auffindbarkeit des Forums eingeschränkt. Ein Balanceakt. Ursprünglich wollte ich die Wissensdatenbank hinter eine solche Accountwall legen (bzw. hatte das auch). Im Zuge besseren Suchmaschinenrankings habe ich das geändert. Überlege aber, neue Inhalte in der Wissensdatenbank evtl. nur noch anzureissen mit basischen Informationen und die volle Ladung dann in die Ressourcen zu packen, wo man nur mit Account hinkommt. Was wiederum Auswirkungen auf die Usability des Forums hätte.

Was das Problem des single Point of Failure bei Foren angeht haben wir uns da ja reichlich Gedanken gemacht und im Rahmen unserer Möglichkeiten eine recht gute und robuste Lösung. Die Resilienz des Usenet ist aber eine ganz andere Nummer. In dieser Hinsicht ist das Fediverse und ähnliche Ansätze recht spannend. Noch weit weg von allein einem konzeptionellen Ansatz für uns, geschweige denn einem praktischen, aber die Zeit wird's zeigen.

Ihr seht: Mir ist nicht langweilig und hinter den Kulissen passiert sehr viel mehr konzeptionell wie arbeitstechnisch, als man als reiner Nutzer der Forenoberfläche wahrnimmt. Noch macht es Spass. :D
 
Ich kenne noch Newsgroups (de.rec.fahrrad). Auch da war nicht alles perfekt, aber es war dezentral und hing nicht an einer Einzelperson.

Ich habe (...) speziell das Usenet sehr geschätzt und ihm lange hinterhergetrauert. Das Usenet hat gut funktioniert, solange es mehr oder weniger eine akademische Nerdveranstaltung war. Es gab eine gemeinsame Kultur, ziemlich homogen, und die war vergleichsweite rational orientiert: Wer mehr weiss hat recht. Höflichkeit ist optional. Humor von der allerdeftigsten Sorte. (...) Und ein Sozialverhalten, gegen das jede Schulhofschlägerei eine Einhornparty ist.
Nicht zu vergessen: Es ist ja nicht so, dass es im Usenet keine sozialen Probleme gegeben hätte. Allerdings auch da einen ziemlich nerdigen, ironischen und reflektierten Umgang damit - das Ergebnis waren die Usenet Laws, die heute weitgehend in Vergessenheit geraten sind:

Die Usenet-Laws (Seite kann trotzt SSL-Warnung getrost aufgerufen werden)

Viele davon lassen sich interessanterweise problemlos auf Forendiskussionen übertragen. ;) Allerdings: Das Usenet war ein selbstregulierter Raum (von wenigen moderierten Gruppen abgesehen), der u.a. deswegen gut funktioniert hat, weil das Internet und speziell das Usenet WildWest war, frei von Regulierung und irgendwelchen Anwaltsschreiben. Dass der allerste Spam im Usenet stattfand und zwar ausgerechnet durch ein Anwaltsehepaar ist irgendwie auch bezeichnend - das hat sozusagen das Ende der fröhlichen Wildwestphase des selbstregulierten, nichtkommerziellen Internet auf Basis von Konventionen und Kultur statt Gesetzen eingeläutet. Die sehr spezielle Kultur des Usenet der damaligen Zeit würde im heutigen Internet nicht mehr existieren können und z.B. eine Hürbine von Pleuselspink würde in einem Forum oder gar auf social Media kein brauchbares Ökosystem finden.
 
Manchmal hat man das Alte in besserer Erinnerung, als es tatsächlich war. Respekt für die ausführliche Bestandsaufnahme und die Mühe. Den Netflix-Film muss ich mir tatsächlich mal ansehen, danke für den Tip!
 
Einen "Stammgast" entdeckte ich bisher nicht.
Ob wir bei dieser Punkteverteilung je einen Stammgast haben werden, bezweifle ich mal. Juliane ist von "aktives Mitglied" direkt zu "wohnt im Forum" gesprungen und das werden die anderen aktiven Mitglieder auch machen.

Griessli
Tipsi
 
Stimmt! Wenn Du die Punkte der Reihe nach erreichst, springst Du von 43 auf 63. Ich würde da nicht zu viel Energie reinstecken.
 
Ob wir bei dieser Punkteverteilung je einen Stammgast haben werden, bezweifle ich mal. Juliane ist von "aktives Mitglied" direkt zu "wohnt im Forum" gesprungen und das werden die anderen aktiven Mitglieder auch machen.

Griessli
Tipsi

Stimmt! Wenn Du die Punkte der Reihe nach erreichst, springst Du von 43 auf 63. Ich würde da nicht zu viel Energie reinstecken.
Och, es gibt Probleme, die lassen sich einfach lösen :D :

Bildschirm­foto 2023-07-04 um 18.11.28.png

Bildschirm­foto 2023-07-04 um 18.12.44.png
 
Jjjjaaaaaaaa, ich bin nun der erste Stammgast hier im Forum, judihui. 🏆

Hhm, aber schade, dass ich nur 3 Punkte wert bin. "Das sind 3 Punkte mehr wie alle anderen", meint meine innere Stimme. :)

Griessli
Tipsi
 
Ja, ich habe aufgrund der Hinweise das Punktesystem etwas gepimpt um den Effekt zu vermeiden, dass man direkt zu "wohnt im Forum" springt. Den Schwellwert für letzteren Titel werde ich in der Konsequenz etwas nach oben setzen und mir noch ein paar Achievenments und Titel einfallen lassen. Hätte nicht erwartet, dass die Gamification darin tatsächlich Aufmerksamkeit erfährt. Aber wenn es so ist, sollte es ja auch passend ausgestaltet sein. :D
 
Ja, ich habe aufgrund der Hinweise das Punktesystem etwas gepimpt um den Effekt zu vermeiden, dass man direkt zu "wohnt im Forum" springt. Den Schwellwert für letzteren Titel werde ich in der Konsequenz etwas nach oben setzen und mir noch ein paar Achievenments und Titel einfallen lassen. Hätte nicht erwartet, dass die Gamification darin tatsächlich Aufmerksamkeit erfährt. Aber wenn es so ist, sollte es ja auch passend ausgestaltet sein. :D
d.h. die Übersicht oben ist nicht mehr aktuell? Wie sind denn die aktuellen Werte für die Stufen?
 
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