Kaufberatung Sachdienliche Hinweise in Sachen Brompton P Line

BergischBrompton

Neues Mitglied
Werte "BromptonauenGemeinschaft",

ich werde mich auch in die Gemeinschaft der Brompton-Fahrer einreihen.
  • Schauen nach anderen Anbietern und der Besuch eines Händlers sind hinter mir.
  • Ein Gebrauchtkauf ist nach vielen Beobachtungen mittlerweile passe.
  • Das Thema Leasing als Dienstrad oder Kauf ist hinlänglich überdacht und entschieden
Die Planung ist:
  • Brompton P Line mit Sattelstütze Teleskop
  • Leasing und späterer Kauf als Dienstrad
Vielleicht noch etwas zu mir als Fahrer:
  • 93 kg
  • 1,92 m
  • Schrittlänge: 0,85 m
Da bei der Lösung Dienstrad alles sofort erworben werden muß, um zur Anrechnung zu kommen, meine Frage absoluter BromptonAnfänger in die BromptonauenGemeinschaft:
  • Welchen Lenkertyp haltet ihr für eher sinnvoll?
  • Was sollte ich als Zubehör direkt hinzunehmen?
    Lampe, Tasche etc. (ggf. AnbieterEmpfehlung)
  • Welche Tipps habt ihr grundsätzlich in dem Zusammenhang?
Schon jetzt danke für die Unterstützung und konstruktive Tipps.

Viele Grüße in die Republik & Glück Auf

BergischBrompton
 
Willkommen!

Lenker:
Deine Schrittlänge erscheint mir im Verhältnis zur Körperlänge relativ kurz, was für einen langen Oberkörper spricht, der tendenziell nach einem größeren Abstand Sattel-Lenkergriffe ruft. Das spräche für den S-Vorbau, eventuell in Kombination mit einem Riser-Lenkerbügel anstelle des geraden S-Lenkerbügels. Aber Vorsicht: Das hängt von der für dich geeigneten Sitzposition ab, eine Ergonomieberatung lässt sich aus der Ferne und ohne Anschauung nicht seriös machen.

Beleuchtung:
Ich persönlich würde zu einem Nabendynamo tendieren. Und einen Scheinwerfer nehmen, dessen Schalter nicht unter Spannung stehen muss, um zu funktionieren (wie bei manchen Modellen von Busch & Müller).
Gute Mittelklasse: Busch & Müller Cyo
Sehr gut: SON Edelux 2

Tasche:
Vielseitig verwendbar ist der Brompton-"Einkaufskorb".
Aktuelles Modell: Brompton Borough Basket Bag
Eventuell um Regenschutzhülle ergänzen. Auch solche für Rucksäcke ähnlicher Größe sind geeignet.

Überstülphülle ist in den meisten öffentlichen Verkehrsmitteln in Deutschland nicht mehr nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe auch hier:



und einige Threads über Taschen in der Forumsrubrik "Zubehör"
 
Guten Morgen an die "BromptonauenGemeinschaft",

vielen Dank für die sachdienlichen, mit denen ich mich zwischenzeitlich beschäftigt habe.

In dem Zusammenhang habe ich -wie ich halt so (beruflich) bin- auch mal wieder über Alternativen zu einem Brompton nachgedacht und recherchiert!
So kommt es nun zu einigen grundsätzlichen Fragen und Themen rund um das Faltrad. Wäre schön, wenn Ihr mir Eure Gedanken und Meinungen zu meiner abschließenden Meinungsfindung mitteilt.

Ausgangspunkt:
Das Beiboot - also ein Brompton oder ähnliches. Wie sind eure Erfahrungen und wo bekommt man am besten eins her?
aus:
Das Beiboot - also ein Brompton oder ähnliches. Wie sind eure Erfahrungen und wo bekommt man am besten eins her?

Grundsätzliches
  • Frage#1: Ist ein Brompton ein zunehmend ein LifeStyle-Produkt geworden und nun chic und teuer?
  • Frage#2: Gibt es sinnvolle Alternativen (Meine Körpergröße: 1,92 m und mein Körpergewicht z. Z. wieder fast 95 kg)
Wartung
  • Frage#3: Ist die Selbstwartung -mein handwerkliches Geschick würde ich bei 2 bis 2+ einordnen oder ist Bropton so speziell, daß die Wartung und Reparatur nicht mit einem normalen Rad vergleichbar ist?
    Aufhänger ist folgender Kommentar aus dem obigen Forum:
    - Unbedingt immer wieder in eine Fachwerkstatt bringen. Diese Kosten einkalkulieren. Sonst wird es irgendwann teuer werden.
    - Immer zum Profi der regelmäßig (!!!) Bromtons wartet. bei Gelegenheitswerkstätten wurden bei mir leider böse Fehler gemacht: Die Schaltung in Kombination mit dem Klapp Mechanismus hat es in sich.
Brompton P Line oder doch besser erprobte Technik Brompton C Line: Explore
  • Frage#4: Nachdem ich mich in die "Brompton-Materie" eingelesen/eingearbeitet habe, merke ich wie speziell und abgestimmt alles ist bzw. sein muß. Ist es daher nicht besser -auch wenn es schwerer ist- auf erprobte Technik zu setzen?
    Ich möchte ein Rad, das fährt und wenig Wartungsaufwand hat. Dabei ist zunächst von keiner sehr hohen km-Laufleistung pro Jahr (vielleicht 100-200 km/a) auszugehen.
Danke schon jetzt für Eure Meinungen und Einschätzungen.

Viele Grüße in die Republik & Glück Auf

BergischBrompton
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dein Einsatzszenario zu kennen, ist aus der Ferne kaum zu beantworten, ob es für dich sinnvolle Alternativen gäbe und ggf. welche.
 
Hmmmm?!?!
Zu Frage #4:
Ich denke 40 Jahre Brompton ist genug erprobt. Egal ob P oder C Line. Bei einer Kilometerleistung von erstmal höchstens 16 km pro Monat , sollte der Wartungsaufwand überschaubar sein.
Vielleicht wäre eine Probefahrt bei deinem Händler vor Ort sinnvoll.
Grüße ins Bergische…
 
Guten Morgen an die "BromptonauenGemeinschaft",

vielen Dank für die sachdienlichen, mit denen ich mich zwischenzeitlich beschäftigt habe.

In dem Zusammenhang habe ich -wie ich halt so (beruflich) bin- auch mal wieder über Alternativen zu einem Brompton nachgedacht und recherchiert!
So kommt es nun zu einigen grundsätzlichen Fragen und Themen rund um das Faltrad. Wäre schön, wenn Ihr mir Eure Gedanken und Meinungen zu meiner abschließenden Meinungsfindung mitteilt.

Frage#1: Ist ein Brompton ein zunehmend ein LifeStyle-Produkt geworden und nun chic und teuer?
Ein Brompton war immer schon vergleichsweise teuer. Allerdings bietet es einen exzellenten Gegenwert (den an Anfang fast jeder drastisch unterschätzt) und einen Werterhalt, den es sonst kaum bei einem Fahrrad gibt. Eigentlich ist es also nicht teuer sondern billig, wenn man es denn auch nutzt.
Es wird seit ~10 Jahren anders vermarktet als früher. Früher war es ein Nerd-Produkt, heute werden u.a. durch Vermarktungsstrategien, Farben, Sondereditionen und Zubehör deutlich breitere Zielgruppen angesprochen als früher. Am Produkt selbst hat sich dadurch jedoch nichts geändert. Allerdings führt es dazu, das unglaublich viel Bullshit erzählt wird von maximal ahnungslosen Leuten und zahlreiche Brommis zu Tuningopfern werden von irgendwelchen Dilettanten, die irgendwelchen Chinakram drandengeln, weil sie meinen, dass das schön ist oder dass man sonst nicht damit fahren kann. Um Signal von Noise zu trennen ist dieses Forum hilfreich.
Frage#2: Gibt es sinnvolle Alternativen (Meine Körpergröße: 1,92 m und mein Körpergewicht z. Z. wieder fast 95 kg)
Wenn Du einen Hammer willst: Gibt es eine sinnvolle Alternative zu einem Schlosserhammer? Bestimmt. Hängt aber davon ab, welches Problem Du lösen willst. Genau so ist es hier.
Wartung
  • Frage#3: Ist die Selbstwartung -mein handwerkliches Geschick würde ich bei 2 bis 2+ einordnen oder ist Bropton so speziell, daß die Wartung und Reparatur nicht mit einem normalen Rad vergleichbar ist?
    Aufhänger ist folgender Kommentar aus dem obigen Forum:
    - Unbedingt immer wieder in eine Fachwerkstatt bringen. Diese Kosten einkalkulieren. Sonst wird es irgendwann teuer werden.
    - Immer zum Profi der regelmäßig (!!!) Bromtons wartet. bei Gelegenheitswerkstätten wurden bei mir leider böse Fehler gemacht: Die Schaltung in Kombination mit dem Klapp Mechanismus hat es in sich.
Da ist er schon, der oben erwähnte Bullshit. Ein Brompton ist ein Fahrrad. Also nicht sehr kompliziert. Aber es ist ein komplexes Produkt aufgrund der Faltbarkeit. D.h. man sollte da mit einem gewissen Respekt rangehen, weil überall der Schmetterlingseffekt lauert.
Man kann, Respekt und Wissen vorausgesetzt, sehr viel um nicht zu sagen fast alles selbst machen. Man kann aber auch fast alles selbst kaputt machen. Für Spezialarbeiten wie Hinterbaugelenk und Sattelstützenhülse ist eine gute Bromptonerfahrene Werkstatt ratsam. Alles andere kann man selbst machen und in der Regel besser, als eine nicht-bromptonerfahrene Werkstatt, weil die ebenfalls regelmässig die Komplexität des Brommi unterschätzen und dadurch Unsinn fabrizieren.
Insgesamt ist das Brompton ein genügsames Gebrauchsrad mit ein paar Besonderheiten. Die meisten Basteleien hier im Forum werden nicht gemacht, weil sie nötig wären sondern weil die Nutzer Lust drauf haben und noch ein Quäntchen rauskitzeln wollen für ihre persönlichen Bedürfnisse.
Brompton P Line oder doch besser erprobte Technik Brompton C Line: Explore
  • Frage#4: Nachdem ich mich in die "Brompton-Materie" eingelesen/eingearbeitet habe, merke ich wie speziell und abgestimmt alles ist bzw. sein muß. Ist es daher nicht besser -auch wenn es schwerer ist- auf erprobte Technik zu setzen?
    Ich möchte ein Rad, das fährt und wenig Wartungsaufwand hat. Dabei ist zunächst von keiner sehr hohen km-Laufleistung pro Jahr (vielleicht 100-200 km/a) auszugehen.
Bei 100 bis 200km pro Jahr beschränkt sich die Wartung auf Reifen aufpumpen. So für ungefähr 20 Jahre. Da wäre es schade drum, einen Haufen Geld für ein P-Line auszugeben, das dann gar nicht gefahren wird. Dafür tut es auch ein 30 Jahre altes Brommi aus den 90ern in beliebiger Basisausstattung.

PS: Den von Dir erwähnten Thread im Cargobikeforum hatte ich anfänglich neugierig mitgelesen, das aber nach sehr kurzer Zeit aufgrund körperlicher Schmerzen wegen unfassbar hohem Bullshit-Anteil sein lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo BergischBrompton,

Zur Lenkerwahl:
Meine facts:
194 cm
100 kg
90 cm Schrittlänge

Ich habe mir 2018 den H Typ gekauft. Damals fuhr ich an meinen rädern 2cm sattelüberhöhung und zu wenig reach und hatte Schulterprobleme.

Heute fahre ich eher 10 cm sattelüberhöhung und viel längeren reach. Das brompton ist mir mit meinem heutigen Wissen und heutiger Sitzhaltung viel zu kurz und der Lenker zu hoch. Ich hätte gerne den S Type und rate dir als großem Menschen den lange probezufahren.

Die Frage ist vielleicht wie du sitzen und fahren willst: gemütlich und <10 km Wegstrecke oder ergonomisch sinnvoll also sportlich und >10 km.

Man nutzt ein brompton tendenziell mehr und auf längeren Strecken als man vorher denkt.

Viel Erfolg bei der Entscheidung!
 
@CHPT3V3MUC68
Habe ich letzten Samstag in Düsseldorf gemacht. Beide Räder kam mit beiden sehr gut zurecht. P Line läuft sportlicher und sieht auch so aus. Die ca. 1000 EUR hätte ich. Brauche ich das aber?

@ThorstenB
Erst mal denke ich, das Rad zu meinen Geschäftsreisen (überwiegend DienstPKW ggf auch Zug und Flugzeug mitzunehmen) und dann in der Freizeit die Stadt/Gegend zu erkunden.
Ich merke zunehmend, daß ein gutes Faltrad viel mehr kann. Somit gehe ich davon aus, daß ich das Rad zukünftig -auch mit Blick auf die sich für mich verändernde Ausübung der Mobilität- viel mehr nutzen werde. Da möchte ich mir nichts mit Blick auf die Investitionssumme verstellen.

@berlinonaut
Danke für Deine ausführliche Darstellung. Das alles hilft mir echt weiter. Sehe ich auch so. Es wird zu fast allen Themen sehr viel Mist in unreflektierter Weise verbreitet.
Schöner Vergleich von Signal und Noise. Noch stecke ich in dem Thema nicht ausreichend. Somit kommen leider noch viele Störgeräusche bei mir an. Bin erst bei der Ausbildung des passenden Filters. Das seid Ihr in der Brompton Gemeinschaft und meine "Lehrmenschen".
Ja der Beitrag im Cargobikeforum uferte nach 2-3 Seiten haltlos aus ...

@Mr_T
Danke Dir. Auch gut im Kopf zu behalten.

Ein angenehmes Wochenende

BergischBrompton

PS
Momentan ist mein zweites privates Projekt: Weg von Windows und hin zu Linux Mint.
Will einfach weg, von der Marktbestimmung und Eingrenzung des Lebens von Interessenvertetern.
Auch nicht ganz so einfach wie gedacht ...
Warum schreibe ich das in diesem Zusammenhang. Möchte mir nicht auch noch teure Spezialwerkzeuge, bei teuren Händler in Verbindung mit einer wiederkehrenden Anreise zu einem Spezialhändler aufbürden. Dann lasse ich das lieber. Muß doch noch was einfach bleiben im Leben.
Soviel zu meiner "Gesinnung"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nicht konkret erinnern, wann ich zuletzt mit dem normalen Radl (ungefedertes MTB mit Steckschutzblechen) gefahren bin - es ist sicher schon drei Jahre her. Das war wohl übern Ackerweg ins Nachbardorf zur Milchtankstelle.
 
[@ThorstenB
Erst mal denke ich, das Rad zu meinen Geschäftsreisen (überwiegend DienstPKW ggf auch Zug und Flugzeug mitzunehmen) und dann in der Freizeit die Stadt/Gegend zu erkunden.
Ich merke zunehmend, daß ein gutes Faltrad viel mehr kann. Somit gehe ich davon aus, daß ich das Rad zukünftig -auch mit Blick auf die sich für mich verändernde Ausübung der Mobilität- viel mehr nutzen werde. Da möchte ich mir nichts mit Blick auf die Investitionssumme nicht verstellen.
Ok, das hieße, dass das Rad des öfteren gefaltet werden würde, ein möglichst geringes Packmaß haben und möglichst unkompliziert zu tragen sein sollte, und dass der Anschaffungspreis nicht die größte Rolle spielt. Damit ginge für mich die Tendenz deutlich zum Brompton.
 
Erst mal denke ich, das Rad zu meinen Geschäftsreisen (überwiegend DienstPKW ggf auch Zug und Flugzeug mitzunehmen) und dann in der Freizeit die Stadt/Gegend zu erkunden.
ich habe mein Brompton auch primär, um damit geschäftlich unterwegs zu sein. Im Zug geht das problemlos. Geflogen bin ich damit noch nicht, der Verpackungsaufwand und die Mehrkosten sind doch recht hoch (ich bin maximal eine Woche unterwegs).
 
Was den Verpackungsaufwand anbelangt: Ja - es ist ein gewisser, aber auch durchaus im Rahmen. Der Clapton-Koffer wäre die luxuriöse Variante. Hat ein Gewicht von etwa 6kg, ist am Rande der zulässigen Maximalmaße im Flugzeug,wird aber toleriert. Es lässt sich auch noch einiges an Reisegepäck mit darin unterbringen, so dass man gut von a nach b damit per Flug unterwegs sein kann. Etwas schwer zu tragen, klar - es kommen schnell 20 kg zusammen.
Eine andere Variante, die ich seit einigen Jahren bevorzuge, ist die: ich habe mir eine entsprechend große Plastik ( Cordura o.ä. ) Tasche beschafft, deren es im Netz sehr viele zu kaufen gibt. Oder die Dimpa Bag für ein paar Euritos bei IKEA. Das Brompton mit Heizungsisolationsmaterial aus dem Baumarkt ( diese grauen Schaumstoffrohre, längs geschlitzt ) über alle exponierten Rohre gestülpt, in die Tasche gesteckt, an den Seiten mit Karton abgepolstert, alle Hohlräume mit Bekleidung und Reiseutensilien verfüllt, und ab geht die Post. Bislang ist nie etwas beschädigt worden. Und vor allem das Max. Gewicht wird nicht erreicht. Habe vorsichtshalber die Verschlüsse der Faltgelenke abgenommen und auch das linke Pedal. So bin ich am Zielort immer mobil, - perfekt!
 
Was den Verpackungsaufwand anbelangt: [...] So bin ich am Zielort immer mobil, - perfekt!
Das wäre doch ein passender Beitrag für diesen Thread:
 
am Zielort mobil zu sein ist natürlich das Ziel. Aber bei einer einwöchigen Dienstreise habe ich mehr (knitterfrei zu transportierendes) Gepäck, als in einen Brompton-Koffer hineinpasst. Und die Kosten für ein zusätzlich aufzugebendes Gepäckstück sind für eine Reise mit vier Übernachtungen nicht unerheblich.
 
1.82m - 90 kg - Schrittlänge 89, 79er Sattelhöhe, lange Stütze ohne Teleskop. Pentaclip gedreht, kurz vor ganz raus.
Brompton cLine 44T, sVariante. Fahre damit all das, was ich mit meinem 29er, Gravel, Singlespeed, oder Rennrad auch fahren würde.
Habe meines seit Ende April und etwas über 600 km auf der Uhr. Würde immer wieder eine sVariante nehmen.
pLine wäre mir von der Entfaltung zu wenig. Betreibe Tile Hunting und wäre im Raum Solingen / Wuppertal ja schon raus.
 
Liebe Gemeinschaft der Bromptonauten,

ich bedanke mich recht herzlich für Eure vielen Hinweise, Anregungen und sachdienlichen Diskussion. Hat mir sehr bei der Kaufentscheidung geholfen.
Mit dem Dank an alle schließe ich diesen Beitrag. Ich habe zwischenzeitlich ein Rad erworben, genauer gesagt über BikeLeasing geleast.

Folgendes Rad nebst Zubehör habe ich bei mir "auf dem Hof stehen":
  • Brompton C Line cloud blue – High 6-Gang
  • Übersetzung für bergige Touren (-12%)
  • Nabendynamo und verbesserte Beleuchtung mit Busch + Müller Eyc T Senso Plus
  • Verlängerte Sattelstütze und Teleskop-Sattelstütze
  • Handyhalterung mit Universaladapater
  • sonst Standard wie bei der Modellausführung üblich
Taschen (werden noch geliefert)
  • Brompton Borough Basket Einkaufstasche, Dark Grey
  • Brompton Rucksack Borough Roll Top Backpack Waterproof, Graphite
Sonstiges​
  • SUNTTELF 16 20 Zoll Faltbare Fahrradtasche Fahrradtragetasche Fahrrad Reise Tragetasche Fahrrad Transporttasche für Auto Zug Flugreisen Tragbar
  • ABUS Faltschloss Bordo 6000C mit SH-Schlosshalter
    Anmerkung: Zum Thema Schloß und Absicherung werde mich mich noch genauer informieren. Hier gibt es ja auch eine gute Diskussionsrunde
Noch mal vielen Dank für all Eure Beiträge, die mir wirklich weitergeholfen haben.

Meine erste Städtetour und Erfahrungen habe ich hinter mir.
2 Abende bin ich durch die Hauptstadt gekurvt. War schon oft da. Habe viele neuen Ecken erkundet.

War die richtige Entscheidung. Fühlt sich gut an.
Jetzt warte ich im Bergischen Land auf weniger Regen. Den kennt das Bomi noch nicht und fürchtet sich ein wenig. Ende Juli hat es nur die Hitze und Trockenheit in Berlin erlebt.

Einen guten Start in die Woche

BergischBrompton
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben