P-Line P Line Erfahrungen gesucht.

Beiträge für Themen spezifisch für das P-Line

teatimebiker

Mitglied
Hallo zusammen!
Schön, dieses gelungene Forum gefunden zu haben. Danke für die ganze Arbeit.

Möchte mich kurz vorstellen, komme aus dem Ruhrgebiet und fahre ein S6L. Bin sehr zufrieden mit dem Bike, nicht nur Kurzstrecke, gerade auch lange Touren machen mit den kleinen 16-Zöllern Laune. Da ich nicht der Größte bin (1,67 m), finde ich die Position auf dem Rad im Vergleich zu anderen Rädern nahezu optimal.
Mich würde interessieren, ob bereits Erfahrungen von Euch zum P Line vorliegen. Ist das geringere Gewicht beim Beschleunigen und Fahren bemerkbar, welche Vor- und Nachteile haben sich bei der neuen 4-Gang bisher gezeigt. Spiele ein wenig mit dem Gedanken eines Brommi-Renners (S soll es bleiben, das passt), nicht so sehr für den Alltag, eher für die sporliche Runde, mit Rennsattel, Slicks, ohne Schutzbleche und Träger und, naja, vielmehr geht ja gar nicht mehr ab :)

Grüße!
 
Hallo
Ich weiss nicht, ob dir das hilft, aber ich habe nen ca 12 Jahre altes Titanbrommie, auch als reines Sportgerät mit knapp unter 9Kg, Kojaks auf max Druck, kürzester damals erhältlicher Vorbau ( hiess auch P-Model ) S- Lenker in kompletter Breite, usw.
Eigentlich ist das Ding bei weniger als mindestens 20km/h fast unfahrbar, weil viel zu "nervös". Geht natürlich, aber fühlt sich instabil an und macht auch nicht wirklich Spass. Schnell fahren mit 25 - 30 km/h ( bergab auch ggfs viel mehr ) ist dann wiederum super = Schnelligkeit stabilisiert das Ganze - solange nix auf dem Weg liegt zumindest. Musste auch noch nie eine Notbremsung bei dem Tempo machen, könnte mir aber vorstellen, dass das nicht so ganz einfach ist. Will damit eigentlich nur sagen: auf jeden Fall mal ausprobieren vorher, 16" ist da schon eine sehr eigene Welt..
Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Dit hört sich jetzt aber sehr gruselig an - kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ursache könnte evtl. der P-Vorbau in Kombi mit dem S-Lenker sein. Der Rest ist ja wie beim normalen Brommi und das kann man auch in Schrittgeschwindigkeit problemlos fahren.
 
Bin selbst 1,72m aber mit langem Oberkörper. Die Combo von P-Vorbau mit S-Lenker sind auch schon andere gefahren und ist jetzt m. E. nicht sooo dramatisch. Ich glaube, der von mir beschriebene Effekt ist das Resultat vom geringen Gewicht besonders vorne, S-Lenker, mega aufgepumpten Reifen und halt den 16" - der P- Vorbau wird sicherlich einen, aber nicht entscheidenen, Beitrag dazu leisten.. Nicht zu vergleichen mit dem normalen Stahlbrommie ( eher wird der initial eh etwas gewöhnungsbedürftige 16" Effekt noch mal drastisch verstärkt ) und auch nicht mit einem noch wesentlich leichterem Rennrad. Klar, kann man damit fahren, sagte ich ja, aber "entspannt" oder "komfortabel" geht anders - zumindest lt meiner subjektiven Wahrnehmung. Zum "normalem" täglichen Hin-und Herfahren ist mir das unnötigerweise zu heftig. Rasen mit Rennradpelle, Trittfrequenz von ü 90/ min und Schnitt ca 25-28 km/h geht aber echt gut - mit Klickpedalen wahrscheinlich noch mal eine Ecke besser. Könnte also sein, dass es genau das ist, was der Poster möchte, wobei ein nigelnagelneues P-Line sich evtl eh anders verhält. Meins ist z.B. nur 2 Gang mit 54-er Blatt, welches aber gerne etwas grösser sein könnte.
Grüsse
P.S. Dass Geschwindigkeit sich stabilisierend auswirkt ist wohl irgendwie physikalischer Fakt, merkt man ja beim Freihändigfahren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, superpraller Vorderreifen mit Kojak in Kombi mit ohne Gewicht vorne und der Lenkerkombi sorgt wahrscheinlich schon für ein extrabit Nervosität. Aber warten wir mal ab, was die "echten" P-Line Fahrer berichten. Ich vermute 1 zu 1 kann man Deine Erfahrungen nicht übertragen.
 
Hi! Danke schon mal fürs schnelle Feedback.

Ok!? Meine Idee geht wirklich eher in Richtung "Renner". Fand bisher die Kraftenfaltung auf dem kleinen Rad sehr gut, wenig ermüdend und ausgewogen. den Druck auf den Händen im Vergleich zum Rennrad auch geringer.
Auch der Geradeauslauf ist mir beim Stahlbrommi völlig ausreichend, vielleicht rührt die beschriebene Nervosität ja tatsächlich vom Reifendruck oder Material her.
Die Geo (Nachlauf/Gabel) müsste doch eigentlich die gleiche sein, oder ist das anders bei der Titangabel? Wenn das Vorderrad "tänzelt", hat schon mal jemand Hörnchen drangeschraubt oder einen etwas engeren Lenker auspropiert?
Klickpedale wären übrigens auch 'ne Option, dann aber mit MTB-Schuhen, auch wenn ich die nicht klappen könnte.

Güße!
 
Scheint ja nicht viele leichte Bromptons mit der neuen 4-Gangschaltung zu geben, wenn man sieht, wie sich diese Rubrik füllt oder eben nicht.


Aus reiner Neugier – wie schon öfter als Kaufmotiv für ein Brompton- habe ich kürzlich ein so gut wie neues neues P4 mit H-Lenker aus ebklanz ( eBay-Kleinanz.) in Köln erworben und später um einen originalen Gepäckträger ergänzt, ebenfalls aus ebklanz von privater Hand stammend.

Mein Glaube an ein ebenso robustes und dauerhaft problemloses Verhalten wie die bisherigen 2-, 3- oder 6-Gangmodelle hat nach wenigen Dutzend km Fahren mit dem schönen Rad einen herben Dämpfer erhalten durch eine überraschende Havarie, für mich gefühlt aus dem Nichts:

Nachdem der 3. Gang von Anfang an ab und zu was „unentschieden“ wirkte, tritt völlig unerwartet beim lockeren Fahren folgende Situation auf: Die Pedale lassen sich weder vorwärts noch rückwärts bewegen.

Beim Nachschauen finde ich die Kette teils noch auf dem kleinsten Ritzel aufliegend vor und teils abgesprungen am Hinterbau rechts daneben verklemmt. Da ich nach dem Blockieren der Pedale nicht mit Kraft auf Drehen insistiert hatte, konnte ich von Hand die Kette wieder aus der Verklemmung befreien und auf das kleine Ritzel auflegen.

Aber anschließend zeigt sich die Schaltung stark verstellt. Bei vorn angezeigtem ersten Gang befindet sich das Ritzel des zweiten Gangs im Eingriff, beim zweiten das dritte und beim dritten das vierte kleine. Den vierten Gang traue ich mich nicht einzulegen, weil ich dann wieder das Abspringen nach rechts befürchte.

Teils aus Frust/ Schreck und teils wegen des unwirtlichen Wetters habe ich mich noch nicht ans Neueinstellen gemacht. Vielleicht ist ja nur der Schaltzug „verrutscht“, vielleicht auch die Seitenbegrenzungen verstellt. Ich weiß es noch nicht und befürchte auch, zunächst nicht gut durchzublicken.
Trotz des Voutube-Videos zur Schaltungsrückstellung auf „ab Werk“ von Brompton, das ich mir schon angesehen habe.

Tut mir leid, mit diesem wohl eher abturnenden als motivierendem Bericht hier einzusteigen, aber nach Erfahrungsberichten war ja gefragt.
Abgesehen davon ist der rundum gute Fahrkomfort vergleichbar mit den vorherigen Superleichtmodellen auch, fühlbar besser federnd als die reinen "Eisenbromptons". Besonders auffällig auf Kopfsteinpflaster. Unterstützt wohl dadurch, dass ich die verlängerte Sattelstütze ersetzt hatte durch eine alte Titanstütze original Brompton aus den ersten Baujahren von deren Leichtlaufmodellen.
Die geschilderten Nervositäts-, Instabilitäts- und Tänzelprobleme kann ich nicht nachvollziehen, egal welche Reifen drauf sind. Vielleicht bin ich zu unsensibel oder fahre zu langsam?

Was sollte ich als Erstes versuchen zur Wiederherstellung der Schaltung?

Uli
 
[...]

Mein Glaube an ein ebenso robustes und dauerhaft problemloses Verhalten wie die bisherigen 2-, 3- oder 6-Gangmodelle hat nach wenigen Dutzend km Fahren mit dem schönen Rad einen herben Dämpfer erhalten durch eine überraschende Havarie, für mich gefühlt aus dem Nichts:

Nachdem der 3. Gang von Anfang an ab und zu was „unentschieden“ wirkte, tritt völlig unerwartet beim lockeren Fahren folgende Situation auf: Die Pedale lassen sich weder vorwärts noch rückwärts bewegen.

Beim Nachschauen finde ich die Kette teils noch auf dem kleinsten Ritzel aufliegend vor und teils abgesprungen am Hinterbau rechts daneben verklemmt. Da ich nach dem Blockieren der Pedale nicht mit Kraft auf Drehen insistiert hatte, konnte ich von Hand die Kette wieder aus der Verklemmung befreien und auf das kleine Ritzel auflegen.

Aber anschließend zeigt sich die Schaltung stark verstellt. Bei vorn angezeigtem ersten Gang befindet sich das Ritzel des zweiten Gangs im Eingriff, beim zweiten das dritte und beim dritten das vierte kleine. Den vierten Gang traue ich mich nicht einzulegen, weil ich dann wieder das Abspringen nach rechts befürchte.

Teils aus Frust/ Schreck und teils wegen des unwirtlichen Wetters habe ich mich noch nicht ans Neueinstellen gemacht. Vielleicht ist ja nur der Schaltzug „verrutscht“, vielleicht auch die Seitenbegrenzungen verstellt. Ich weiß es noch nicht und befürchte auch, zunächst nicht gut durchzublicken.
Trotz des Voutube-Videos zur Schaltungsrückstellung auf „ab Werk“ von Brompton, das ich mir schon angesehen habe.

Tut mir leid, mit diesem wohl eher abturnenden als motivierendem Bericht hier einzusteigen, aber nach Erfahrungsberichten war ja gefragt.
[...]

Was sollte ich als Erstes versuchen zur Wiederherstellung der Schaltung?

Uli
Konkret lediglich knapp: Ich kann Deine dahingehende Erfahrung in Ansätzen teilen, d.h. seit circa 150 km habe ich ähnliche Schwierigkeiten mit dem Schaltwerk, wobei der zweite und dritte Gang betroffen sind. Der Grund hierfür ist mir nur bedingt bekannt, mit anderen Worten, die beiden bisherigen "short resets" (Einstellung Schaltung lediglich über die Zugspannung, indes keine Freilegung des Schaltzuges; mittlerweile justiere ich hieran auch während meinen Fahrten) brachten jeweils nur kurzfristig eine Besserung. (Zwischenzeitlich habe ich den Duo-Chainring von H&H verbaut, wobei die Schwierigkeiten auch zuvor bereits auftraten. - Der Duo-Chainring begründet bei den 33 Zähnen einen Konflikt mit der Kettenlänge (54 Zähne) und dem Schaltwerk.) Ich werde höchstwahrscheinlich in Bälde einen umfassenden Reset der Schaltung durchführen - dies hatte ich zuletzt im Rahmen der Kürzung der Züge (M-Stem auf S-Stem) praktiziert.

Im Übrigen - zurückkommend zu der Ausgangsfragestellung - das P-Line ist eine sinnvolle Weiterentwicklung, vor allem das Gewicht - auch zu einem Superlight (S6L-X) - ist schon merklich. Ich weiß hingegen nicht, ob ich es von selbst erworben hätte, da mich die Gear Range ursprünglich "abschreckte"; ich habe meines - glaubhaft oder nicht - tatsächlich für die Hälfte des aufgerufenen Preises erworben, da der ursprünglich Beschenkte nichts hiermit anzufangen wusste. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Briten wird ja bekanntlich über alles gemeckert und so wundert es nicht, dass sie das auch über die Viergang-Schaltung tun. Ob und wie ernst man das nehmen muss: Unklar. Klar ist aber: Problemlos ist sie nicht und einer, der oft verlässliche Informationen postet schrieb dort, Brompton hätte schon mehrfach die Konstruktion verändert, man sei jetzt in der dritten oder vierten Iteration. Betraf glaube ich den Kettenspanner, aber sicher bin ich mir bezüglich des Bauteils nicht.
 
Guten Morgen

Dann stelle ich mich als neues Mitglied gleich mal vor und berichte von meinem P Line mit geradem S Lenker.
Ich bin Angelika aus Bremen und fahre seit ungefähr 10 Jahren fast ausschließlich Brompton Räder.
Erst mit hohem Lenker und 6 Gang Schaltung, dann das Black Edition C Line mit S Lenker, und, seit letztem Sommer das P Line mit S Lenker.
Ich bin von dem Rad begeistert, klein, leicht, gut beherrschbar in allen Fahrsituationen.
Probleme mit der 4 Gang Kettenschaltung hatte ich nicht...bis ich ein neues 44er Kettenblatt rangebaut habe.
Danach ist die Schaltung immer mal gestolpert. ach Bemühungen des Gatten, Fahrradexperte, aber kein Bromptonfahrer, scheint sie sich aber jetzt an das neue Kettenblatt "gewöhnt" zu haben.
Das kleine Kettenblatt habe ich drangebaut, weil ich im Sommer mit dem Rad in die Berge will und stelle fest, dass ich auch hier im flachen Bremen sehr gut damit zurecht komme.
Ich fahre sehr hohe Trittfrequenzen, immer über 90 und fühle mich total gut damit, das mag daran liegen, dass ich klein und leicht bin.
Sehr deutlich finde ich den Unterschied der Federung, im Vergleich zum C Line, sehr viel besser beim P Line und ich meine auch, das um gut 1 Kilo leichtere Gewicht des P Line positiv, im Sinne von " schneller fahren" zu merken.
Also alles in allem : Begeisterung

Gruß aus Bremen
Angelika
 
Herzlich Willkommen im Brommi-Forum, Angelika!
Hast Du beim Kettenblatt-Tausch die Kette gekürzt, oder so gelassen? Oder hast Du die Kette getauscht?

Juliane
 
Hallo Juliane

Ich habe die Kette um zwei Glieder gekürzt.
Ich war übrigens vor einigen Jahren bei dir ...
Du hast eine 8 Gang Nabe in mein damaliges Brompton gebaut..
Aber, wie du liest, bin ich jetzt auf 4 Gänge reduziert..
Angelika
 
Zu spät, vorher war ein 50ger drauf..
Habe ich so auf irgendeiner Bromptonseite gelesen, dass ich zwei rausnehmen muss.
Ich schau mal, ob es weiterhin läuft, sonst kaufe ich eine neue Kette..
 
Bei Kettenschaltungen tauscht man ja häufiger Ketten als Ritzel und Kettenblätter.
Wenn ich wegen der Übersetzung ein Ritzel oder Kettenblatt tausche, würde ich ganz genau mit der Kettenlehre die Kette überrpüfen und im Zweifelsfall generell mit tauschen.
 
Wenn du mit "2" Gliedern hin gekommen bist, es also passte, dann ist ok. Wahrscheinlich meinst du einfach ein Glieder-Paar, bestehend aus einer Außenlasche und einer Innenlasche. Wenn du 2 Glieder-Paare entnommen hättets, würde es verdammt eng werden, wenn es überhaupt geht.
Juliane
 
Beim 6-Gang waren von 50->44 Zahnkettenblatt 2 Kettenglieder zu entnehmen.

Und beim 4-Gang nur eins? Das hätte ich auch falsch gemacht. Denn Juliane wird schon recht haben.

Das P4 mit 50er Kettenblatt hat ursprünglich 102 Kettenglieder.

Auf meinem Foto eine solche Kette geschlachtet aus einem neuen P4, das von 50T->54T Kettenblatt umgestellt wurde. Die 102 gelten auf meine Zählart, also mit Schließglied. Hoffe, dass das die gängige Zählart ist.

Uli

P102.jpg
 
Hallo an die Interessierten,

Ich habe 2 Kettenglieder entnommen, aber es hat sich wohl " zurechtgeruckelt..
Angelika
 
Hallo TeaTimeBiker,
Hier mein Senf zum P- Model (wofür das P steht kann ich nicht sagen, vielleicht Pleasure? Performance ? oder Premium? ….ist auch egal). Nach elf Jahren mit einem H6L - und vielen tausend Km - habe ich mir letztes Jahr ein P-Line Brommie gegönnt. …in beautiful stormy grey. Nach ca. zehn Monaten habe ich die ersten Erfahrungen damit gesammelt. Bin rundum sehr zufrieden damit und bereue den Kaufpreis keinesfalls. Meine Bewertung ganz kurz: Ein agiler Stadtflizzer. Die neue 4-Gang Schaltung funktioniert wunderbar! …wenn sie exakt eingestellt ist. Nach Austausch aller Züge (Brems- und Schaltung) gab es anfangs Probleme derart, dass ich damit nicht fahren konnte; die Kette spang hin und her. Musste zurück zur Junction die dann die korrekte Einstellung vorgenommen haben (angeblich gaaanz einfach). Jetzt läuft sie wieder aalglatt.

Kleine Hügel sind mit dem „P“ kein Problem, längere oder steilere schon, auch für Speed ist es m. E. nicht geeignet. Bis ca. 30 Km/h kann es locker mithalten, aber darüber glühen die Knie (Cadence von neunzig? plus). Ein größeres Kettenblatt (60er) könnte hier die Lösung sein.

Im Herbst war ich damit im Weinviertel (nördlich von Wien) mit Gepäcktaschen vorn und hinten (Carradice) und bin über die Weinhügel meandert (von Winzer zu Winzer). Wunderbar. Null Probleme, jedoch gelegentlich musste ich absteigen und schieben; ergo das P-Line Brommie ist KEIN Mountainbike!

Also meine Empfehlung: KAUFEN (es sei denn Du willst Rennen fahren, dann empfehle ich: Rennrad).

Harry
 
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