- Ort
- Berlin
Nächstes Wochenende ist es soweit - vom 24.-26.3. ist wieder die Kollektiv Berlin, der inoffizielle Nachfolger der verblichenen Fahrradschau. Wie in den letzten Jahren auch im Motorenwerk in Weissensee, also ein bisschen off the beaten track, aber per Rad oder multimodal ganz gut erreichbar. Wer Rad und S-Bahn kombinieren will ist z.B. vom Ringbahn-Bahnhof Greifswalder Allee der S-Bahn recht schnell da, ansonsten sind auch Bus- und Strassenbahnhaltestelle fußläufig (u.a. Pasedagplatz)
Eintritt ist wie immer "pay what you want" und auf Basis der letzten Jahre würde ich sagen: Eine ganz nette, aber auch recht kleine und nicht wahnsinnig relevante Veranstaltung - binnen zwei Stunden hat man typischerweise alles gesehen, was zu sehen ist und intensiver beäugt, was einen vielleicht besonders interessiert. Gibt viele Kleinhersteller (insbesondere was Zubehör und Kleidung angeht), zunehmend mehr große Mainstreamanbieter, einiges aus der Lastenradecke und das ganze lässt sich vielleicht mit "urban cycling culture" ganz gut beschreiben, auch wenn der Kommerz von Jahr zu Jahr zunimmt.
Warum ist die Kolektif für Bromptonauten interessant? Brompton ist mit einem Stand vertreten. Das Standpersonal von Brompton Deutschland war letztes Jahr nicht von herausragender Kompetenz, allerdings gab es die Gelegenheit das T-Line zu sehen und auch probezufahren und die Gelegenheit gibt es nicht allzu häufig.
In diesem Jahr wird auch das Fake-Millionste Brompton zu Gast sein, das könnte also ein weiterer Anlass sein.
Im Programm zur Messe findet sich für Samstag, den 25.3. der Punkt:
3 – 5 PM:
Brompton Urban Art Ride
Was auch immer das sein mag. Wenn man Brompton glauben darf offenbar ein "sick event"
Wer hingeht dem sei empfohlen sich nicht darauf zu verlassen, dort etwas zu Essen zu bekommen - in den letzten Jahren gab es zur Versorgung der Massen im Wesentlichen einen (!) Foodtruck und wenn der Hunger zwickt ist der garantiert völlig überlaufen... Pausenbrot mitbringen könnte also clever sein.
Eintritt ist wie immer "pay what you want" und auf Basis der letzten Jahre würde ich sagen: Eine ganz nette, aber auch recht kleine und nicht wahnsinnig relevante Veranstaltung - binnen zwei Stunden hat man typischerweise alles gesehen, was zu sehen ist und intensiver beäugt, was einen vielleicht besonders interessiert. Gibt viele Kleinhersteller (insbesondere was Zubehör und Kleidung angeht), zunehmend mehr große Mainstreamanbieter, einiges aus der Lastenradecke und das ganze lässt sich vielleicht mit "urban cycling culture" ganz gut beschreiben, auch wenn der Kommerz von Jahr zu Jahr zunimmt.
Warum ist die Kolektif für Bromptonauten interessant? Brompton ist mit einem Stand vertreten. Das Standpersonal von Brompton Deutschland war letztes Jahr nicht von herausragender Kompetenz, allerdings gab es die Gelegenheit das T-Line zu sehen und auch probezufahren und die Gelegenheit gibt es nicht allzu häufig.
In diesem Jahr wird auch das Fake-Millionste Brompton zu Gast sein, das könnte also ein weiterer Anlass sein.

Im Programm zur Messe findet sich für Samstag, den 25.3. der Punkt:
3 – 5 PM:
Brompton Urban Art Ride
Was auch immer das sein mag. Wenn man Brompton glauben darf offenbar ein "sick event"
Wer hingeht dem sei empfohlen sich nicht darauf zu verlassen, dort etwas zu Essen zu bekommen - in den letzten Jahren gab es zur Versorgung der Massen im Wesentlichen einen (!) Foodtruck und wenn der Hunger zwickt ist der garantiert völlig überlaufen... Pausenbrot mitbringen könnte also clever sein.