Kaufberatung Kaufentscheidung für ein Brombton Electric

Eisblume

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Hallo zusammen

Ich quäle mich nun schon seit langem mit der Entscheidung, mir ein Brombton Electric zu kaufen.
Weil es irgendwann langweilig wird, zu Hause immer die gleichen Strecken zu fahren, habe ich mir überlegt, mir ein Faltrad anzuschaffen, um auch in anderen Gegenden zu radeln oder es auch mit in den Urlaub oder Kurzurlaub mitzunehmen
Meine Wahl fiel auf das Hercules Fold. Im Urlaub an der Nordsee hatte ich ein Kompaktrad von i:sy, von dem ich begeistert war.
Zu Hause habe ich ein E-Bike von Gudereit, also ein großes schweres.
Beim Händler nun brauchte ich mich um das Hercules Fold gar nicht mehr weiter zu kümmern, weil das viel zu schwer ist und ich es nicht in den Kofferraum bekomme und schon gar nicht wieder raus. Mit 65 Jahren habe ich die Kraft dazu nicht.
Der Händler hat mir dann das Brombon Electric empfohlen. Ich konnte eine kurze Probefahrt machen und ich fand es nicht schlecht, trotz der kleinen Räder.

Was mich nun aber doch schon lange überlegen lässt sind folgende Punkte:
Der Akku hält höchstens 50 km. Das ist sehr wenig, wenn man mal eine Tagestour macht. Mit Pausen kommen da schnell 60 km zusammen.
Den Akku kann man nicht abschließen, der kann also, wenn man das Rad irgendwo abstellt, schnell gestohlen werden, es sei denn, man schleppt ihn überall mit hin (z.B. wenn man man was besichtigen will)

Was meint ihr. Lohnt sich der Kauf für mich? Immerhin ist dieses Fahrrad doch ziemlich teuer.

Danke
 
Der Akku hält höchstens 50 km. Das ist sehr wenig, wenn man mal eine Tagestour macht. Mit Pausen kommen da schnell 60 km zusammen.
Das stimmt so pauschal nicht. Die Akkureichweite hängt ab vom eingestellten Unterstützungsgrad, der gefahrenen Geschwindigkeit, dem befahrenen Gelände (bergig kostet mehr Akku) und der Anzahl der Beschleunigungsvorgänge (viele Ampelstopps innerstädtisch kosten Akku).
Im Tourenmodus fahre ich auf Stufe 1 mit etwas über 20km/h und habe damit nach 45km noch genau 50% Akkukapazität übrig.
Im Pendelbetrieb fahre ich auf Stufe 2, meist 25 km/h oder knapp drunter und nach 45km ist der Akku restlos leer.
Stufe 3 fahre ich nie.
In diesem Thread haben wir viel über die Reichweite beim Electric diskutiert:
Wenn Du den liest wirst Du feststellen: Die Erfahrungen sind extrem unterschiedlich, je nach Fahrer, Fahrverhalten und Einsatzgebiet. Es geht bis über 100km Reichweite, aber man kann den Akku auch in 35km leer fahren. 60km halte ich für problemlos, wenn man in Stufe 1 unterwegs ist.

Wenn der Akku zu klein ist bleibt immerhin die möglichkeit, einen zweiten zu kaufen und mitzunehmen. Sonderlich elegant ist das nicht und sonderlich billig leider auch nicht. Zwischenladen unterwegs ist aber eher unrealistisch, zumindest mit dem Standardladegerät. Mit dem Schnelladegerät wäre das durchaus eine Option, wenn man z.B. 1h Mittagspause in einem Restaurant macht in der Zeit nachzutanken. Muss nur das Restaurant mitspielen.

Den Akku kann man nicht abschließen, der kann also, wenn man das Rad irgendwo abstellt, schnell gestohlen werden, es sei denn, man schleppt ihn überall mit hin (z.B. wenn man man was besichtigen will)
Das ist in der Tat etwas blöd, aber so gedacht. Zumindest innerstädtisch sollte man ein Brompton ohnedies nicht öffentlich abstellen, ob mit oder ohne Akku. Die Diebstahlgefahr ist zu gross. Man kann es aber nahezu immer entweder mitnehmen oder an Garderobe oder Empfang abgeben - freundlich fragen regelt das. Vorteil eines Faltrades mit kompaktem Faltmaß.
Es gibt auch eine Bastellösung, um den Akku abzuschliessen:
Etwas rustikal, aber auf der Basis kann man durchaus selbst kreativ werden. Im Einfachsten Fall klappt man den Bügel des Akkus hoch und schliesst diesen an die Lenksäule an beim Parken.
Was meint ihr. Lohnt sich der Kauf für mich? Immerhin ist dieses Fahrrad doch ziemlich teuer.
Ein Brompton lohnt sich immer. :) Spass beiseite: Auf Basis der gegebenen Informationen kann man das nicht beantworten. Vermutlich dürfte das für Dich aber ein valider und guter Weg sein und vor allem gibt es realistisch nicht viele Alternativen für Deine Anforderungen, wenn überhaupt welche.
Das Preisthema lässt sich etwas mindern durch Einkauf über diese Plattform: Suche: 58 Ergebnisse gefunden für "Brompton"
Dort werden Ladenhüter, Vorführer und junge Gebrauchte verkauft, die Preisersparnis gegenüber dem Listenpreis ist hier beim Brompton Electric ziemlich drastisch.
 
Das Brompton electric fährt sich auch ohne Motor sehr gut. Dadurch hast Du die Option, den Motor für Steigungen oder die letzten Kilometer aufzuheben, wenn die Tour zu anstrengend wird. Bei 50-60km Tagestour ist es vermutlich nicht nötig durchgehend 25km/h zu fahren. Mit dem Brompton kann man auch gut in die Ferne fahren und mit dem Zug zurück. So lässt sich die Tour vor den Wind legen.
Wenn ich es draußen lasse, nehme ich die Tasche und den Sattel mit, das Rad ist versichert, wenn ich es mit einem von der Versicherung akzeptierten Schloss fest anschliesse. Du willst es ja auch benutzen. Manche Versicherungsoptionen hast Du nur beim Neukauf (selbst verursachte Schäden, Verschleiß).
 
Was @Eisblume vielleicht auch noch nicht so klar ist ist die Bedeutung von Frontgepäck am Brommi: Typischerweise würde man auf einer Tour ja eine Fronttasche für das Tourgepäck (und sei es noch so klein) haben und in der ist eben auch der Akku. D.h. wenn man nicht gerade den Einkaufskorb nutzt und da einen Daypack o.ä. reintut, der sich auch getrennt verwenden lässt, wird man die Tasche eh mitnehmen beim Verlassen des Rades.
 
Vielen Dank für die Antworten. Aber ich muss ehrlich sagen, dass das dann doch nicht für meine Einsatzzwecke geeignet ist.
Das ist ein Fahrrad für Pendler, aber nicht, um Touren zu fahren. Ich verstehe auch nicht, warum es so teuer ist, wo es wirklich in allem extrem abgespeckt ist. Wenn wenigstens der Akku für 100 km ausgelegt wäre, käme es nochmal in die engere Wahl. Aber 50 km ist, vor allem bei dem Preis, nicht akzeptabel. Das können alle anderen Hersteller besser.
Leider bieten aber andere Hersteller keine Klappräder an, die eine Frau problemlos in den Kofferraum heben kann. Dabei wäre es mit einem leichten Alurahmen überhaupt kein Problem. Aber das ist ein anderes Thema. Mein Traum ist somit leider geplatzt.
 
Das ist ein Fahrrad für Pendler, aber nicht, um Touren zu fahren.
Dafür ist es gebaut. Man kann damit aber auch Touren fahren, ob elektrisch oder analog, wie zahlreiche Fahrer hier im Forum und anderswo jeden Tag beweisen. Seit 35 Jahren. Im Extremfall einmal um den Erdball.
Ich verstehe auch nicht, warum es so teuer ist, wo es wirklich in allem extrem abgespeckt ist.
Wege, wie das Rad sehr viel billiger zu bekommen ist wurden weiter oben aufgezeigt. 1/3 bzw. mehr als 1000€ unter Listenpreis. Immer noch zu teuer? Die Diskussion, warum das Brompton angeblich so teuer ist führe ich nicht mehr - das macht überhaupt keinen Sinn und sie ist 1000fach geführt worden. Ja, es kostet viel Geld. Aber dafür gibt es gute, nachvollziehbare Gründe und es gibt vor allem keine gleichwertigen Alternativen. Ergo gilt: Geiz ist eben nicht geil sondern:

"There is hardly anything in the world that some man cannot make a little worse and sell a little cheaper, and the people who consider price only are this man's lawful prey."

Wird John Ruskin zugeschrieben, ist aber vermutlich nicht von ihm.
Wenn wenigstens der Akku für 100 km ausgelegt wäre, käme es nochmal in die engere Wahl. Aber 50 km ist, vor allem bei dem Preis, nicht akzeptabel. Das können alle anderen Hersteller besser.
Leider bieten aber andere Hersteller keine Klappräder an, die eine Frau problemlos in den Kofferraum heben kann.
Also können andere Hersteller es eben nicht besser... Was die Reichweite angeht: Wie kommst Du denn auf die 50km? Du hattest ja, Deiner eigenen Aussage nach, nur eine kurze Probefahrt:
Ich konnte eine kurze Probefahrt machen und ich fand es nicht schlecht
Eigene Erfahrung kann es also kaum sein. Dass die 50km so nicht stimmen wurde Dir hier im Thread erklärt:
Das stimmt so pauschal nicht. Die Akkureichweite hängt ab vom eingestellten Unterstützungsgrad, der gefahrenen Geschwindigkeit, dem befahrenen Gelände (bergig kostet mehr Akku) und der Anzahl der Beschleunigungsvorgänge (viele Ampelstopps innerstädtisch kosten Akku).
Im Tourenmodus fahre ich auf Stufe 1 mit etwas über 20km/h und habe damit nach 45km noch genau 50% Akkukapazität übrig.
Im Pendelbetrieb fahre ich auf Stufe 2, meist 25 km/h oder knapp drunter und nach 45km ist der Akku restlos leer.
Stufe 3 fahre ich nie.
In diesem Thread haben wir viel über die Reichweite beim Electric diskutiert:
Wenn Du den liest wirst Du feststellen: Die Erfahrungen sind extrem unterschiedlich, je nach Fahrer, Fahrverhalten und Einsatzgebiet. Es geht bis über 100km Reichweite, aber man kann den Akku auch in 35km leer fahren. 60km halte ich für problemlos, wenn man in Stufe 1 unterwegs ist.
Scheint aber nicht angekommen zu sein, stattdessen beharrst Du auf Deinem Vorurteil - wo auch immer das herkommt. Die von Dir geforderte Reichweite ist in der Praxis kein Problem, mit Nachladen unterwegs erst recht nicht.

Dabei wäre es mit einem leichten Alurahmen überhaupt kein Problem.
Alurahmen sind *nicht* leichter. Das wird lediglich von uninformierter Seite behauptet und unreflektiert von allen möglichen Leuten wiedergekäut. Mit der Realität hat das nicht das geringste zu tun. Auf Basis von was genau kannst Du denn bescheiden, dass das "überhaupt kein Problem" wäre?

Aber das ist ein anderes Thema. Mein Traum ist somit leider geplatzt.

Das Problem dürften unrealistische Erwartungen sein. Du suchst ein Pedelec, das
- leicht ist (unter 20kg)
- kompakt faltet (kofferraumkompatibel)
- einen integrierten oder abschliessbaren Akku hat
- eine Reichweite von 60+km bietet
- sich gut fahren lässt
- im Idealfall billig ist (die gut 3000€ für ein neues Brompton Electric sind eigentlich schon über der Schmerzgrenze - verständlich)

Dazu kommen vermutlich eine ganze Reihe nicht explizit geäusserter Erwartungen, z.B. dass das Rad qualitativ hochwertig, zuverlässig und langlebig ist, es Support und Ersatzteile gibt (und zwar wirklich und nicht nur in der Theorie und das über viele Jahre und nicht nur ein oder zwei), einen Händler in der Nähe, der Dich unterstützen kann und das Rad in Deutschland legal benutzbar ist.

Unterm Strich bleibt da ausser dem Brompton ehrlich gesagt so gut wie nichts übrig. Fast alle anderen versagen bei gleich einer ganzen Reihe der Kriterien dramatisch. Das Brompton Electric erfüllt sie grundsätzlich, ggf. mit ein paar Tricks. Aber Du behauptest dennoch das Gegenteil.

Versteh mich recht: Völlig ok, wenn das Brompton für Dich nicht passt - die Entscheidung sollte man aber nicht auf Basis von Vorurteilen und Glaubenssätzen fällen. Schon gar nicht, wenn das Gegenteil offensichtlich ist, bewiesen und Dir aufgezeigt. Und es eben kaum realistische Alternativen gibt. Falls Du eine solche Alternative findest wäre es schön und hilfreich, wenn Du sie hier aufzeigen würdest. Da hätten wir alle was davon.
 
60 km im Bergischen Land und kaum im Null Modus, fast immer Stufe 1 ab und an 2. Ich werde mal berichten wie weit ich mit meinem neuen Electric in Cornwall schaffe, mit Hund im Körbchen und Gepäck.
 
Das Problem dürften unrealistische Erwartungen sein. Du suchst ein Pedelec, das
- leicht ist (unter 20kg)
- kompakt faltet (kofferraumkompatibel)
- einen integrierten oder abschliessbaren Akku hat
- eine Reichweite von 60+km bietet
- sich gut fahren lässt
- im Idealfall billig ist (die gut 3000€ für ein neues Brompton Electric sind eigentlich schon über der Schmerzgrenze - verständlich)

Meiner bescheidenen Meinung nach erfüllt das Brompton Electric alle diese Kriterien.
Leicht, unvergleichlich kompakt. Eine sehr gute Geometrie, ergonomisch anpassbar und angenehm (auch lange Strecken) zu fahren. Der Akku ist abschließbar, weil er direkt, ohne Aufwand, entnehmbar ist und damit mitnahmebereit, bzw. einfach mit abgeschlossen werden kann, sollte man dies wünschen (Schloss durch den Haltegriff).
Wer 3.000€ für ein hochwertiges Rad als teuer empfindet - für mich eine Meinung, wie viele andere, kann man natürlich drüber diskutieren.
Das gleiche hochwertige Rad jedoch mit Akku und Motor als super abgestimmtes und perfekt nutzbares Gesamtkonzept für 3.000€?
Habe noch nichts vergleichbares zu ähnlichem Preis gefunden... :)

Reichweite ist auch abhängig vom Fahrergewicht, ist also (zusätzlich zur bevorzugten Unterstützung) sehr individuell. 60km sind aber auf jeden Fall schaffbar.
 
Andere (nicht faltbare!) Pedelecs liegen in der gleichen Preisklasse, ohne dass sie irgendetwas Besonders wären ...
Das von @Eisblume angesprochene Hercules Rob Fold kostet je nach Version zwischen 3000 und 4000€. Die 3000€ Version hat einen Bosch Active Line Motor mit 400Wh Akku (also nicht fürchterlich viel mehr als das Brommi), eine 7-Gang Nabe und ein Gewicht des Rades ist schamhafterweise erst gar nicht angegeben:


Es sieht optisch halt dem i:Sy ähnlich und dass man das i:Sy mag kann ich gut verstehen. Bloss ist das auch alles andere als günstig. Chinakracher kriegt man aber schon für deutlich unter 1000€ - die taugen zwar genau nix, aber dem unbedarften ist das halt nicht klar.

Was normale Pedelecs angeht: Da hat es seit Corona eine deftige Preissteigerung gegeben. Identische Räder/Modelle kosten heute einige hundert Euro mehr als vor Corona und sind von der Spezifikation meist deutlich abgespeckt ggü. früher. Gleichzeitig haben die Händler die Hütte voll stehen mit Rädern, die nun endlich mit deutlicher Verzögerung, teilweise Jahre geliefert wurden. Es gibt also reihenweise heftige Sonderangebote - die allerdings teilweise immer noch schlechter sind als die Regulärpreise vor Corona.

Bei Falträdern brauchbarer Qualität sieht es aber eher zappenduster aus - da gibt es schlicht nicht viel am Markt.
 
Beim Händler nun brauchte ich mich um das Hercules Fold gar nicht mehr weiter zu kümmern, weil das viel zu schwer ist und ich es nicht in den Kofferraum bekomme und schon gar nicht wieder raus.
Leider bieten aber andere Hersteller keine Klappräder an, die eine Frau problemlos in den Kofferraum heben kann. Dabei wäre es mit einem leichten Alurahmen überhaupt kein Problem.
Wenn schon das laut Hercules-Eigenwerbung mit einem "superleichten Carbonrahmen" ausgestattete Hercules Rob Fold deutlich zu schwer ist: Was nährt die These, dass es mit einem "leichten Alurahmen" per se anders ("überhaupt kein Problem") sein müsse?.
 
Wenn schon das laut Hercules-Eigenwerbung mit einem "superleichten Carbonrahmen" ausgestattete Hercules Rob Fold deutlich zu schwer ist: Was nährt die These, dass es mit einem "leichten Alurahmen" per se anders ("überhaupt kein Problem") sein müsse?.
Ok, das Basismodell für ca. 3.000 € verzichtet auf einen "superleichten Carbonrahmen" zugunsten eines "soliden Alurahmens". Vielleicht unterwirft @Eisblume eines der Carbonrahmen-Modelle (ca. 3.500 - 4.200 €) einem Gewichtstest, falls sie bei ihrem Händler das Alurahmen-Modell erwischt haben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt mal schnell auf das Tern Vectron geschaut - das ist ja seit Jahren ein Mitbewerber auf dem eFaltradmarkt und prinzipiell bewährt (die diversen potentiellen Nickligkeiten und Issues mal ignoriert), litt in der Vergangenheit allerdings unter hohem Gewicht. Oder salopp gesagt: Ein ziemlicher Brummer. Dürfte allerdings dank 20" ein solides Fahrerlebnis bieten. So stellt sich das aktuell dar:

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Preis zwischen 4.200 und 5000€ :oops:, Gewicht ab 22kg (angegeben, ob das auch die Realität wiederspiegelt ist unklar). Nur die 5000€ Version hat einen 500Wh Akku, die beiden anderen einen 400Wh. Alle haben Boschantrieb, das Topmodell den Performance line, die beiden anderen den active line plus. Angegebene Reichweite liegt je nach Modell bei 54-108km respektive 51-118km. Auch hier: Unklar, wie realistisch das ist.


Auf der Produktseite ist reichlich schönfärberisches Marketingblabla und reihenweise Bilder von sehr glücklichen Menschen in wenig realistischen Situationen. ;)
 
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